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Motordrehung

Motordrehung bezeichnet die Bewegung des Motors, konkret die Drehung der Rotorachse um die Achse. Sie umfasst die Drehrichtung (vorwärts oder rückwärts) und die Drehzahl, gemessen in Umdrehungen pro Minute (U/min). Die Motordrehung entsteht, wenn elektrische Energie in mechanische Arbeit umgesetzt wird; elektromagnetische Kräfte erzeugen ein drehendes Magnetfeld, das den Rotor antreibt.

Bei Gleichstrommotoren (DC) bestimmt die Polarität der Versorgung die Drehrichtung. Wird eine andere Polung angelegt oder

Bei Wechselstrommotoren (AC) hängt die Drehrichtung von der Phasenfolge ab. Dreiphasige Induktionsmotoren erzeugen ein drehendes Magnetfeld;

Wichtige Praxisaspekte betreffen die richtige Drehrichtung in Anwendungen wie Pumpen oder Förderbändern, da eine falsche Richtung

Drehzahlsteuerung, Richtungswechsel und Sicherheit sind zentrale Themen in der Auslegung und dem Betrieb von Motoren, einschließlich

die
Anschlüsse
vertauscht,
dreht
sich
der
Motor
in
die
entgegengesetzte
Richtung.
Die
Geschwindigkeit
hängt
von
der
Versorgungsspannung,
dem
Lastmoment
und
der
Bauart
ab.
Die
Drehzahl
kann
durch
Variieren
der
Spannung,
durch
Pulsweitenmodulation
(PWM)
oder
durch
spezialisierte
Steuerungen
beeinflusst
werden.
die
tatsächliche
Drehzahl
ergibt
sich
aus
der
synchronen
Geschwindigkeit
minus
Schlupf
und
wird
durch
Frequenz,
Polzahl
und
mechanische
Last
bestimmt
(n_s
=
120
f
/
p;
n
=
n_s
(1
−
s)).
Die
Richtung
lässt
sich
oft
durch
Austausch
zweier
Phasen
oder
Änderung
der
Phasenfolge
ändern.
zu
Schäden
führen
kann.
Die
Drehrichtung
wird
durch
Kennzeichnungen
am
Motor
oder
durch
Messung
der
Polarität/Phasenfolge
festgelegt.
Schutzvorrichtungen,
Anlaufmethoden
(Star-Delta,
Softstart)
und
geeigneten
Lagerungs-
bzw.
Kupplungslösungen.
Motordrehung
ist
damit
ein
grundlegender
Parameter
elektrisch
angetriebener
Maschinen.