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Mittelstreifen

Mittelstreifen bezeichnet den zentralen Bereich einer Straße, der die Fahrbahnen in Gegenrichtungen trennt. Er kommt vor allem auf mehrspurig ausgebauten Straßen wie Autobahnen, Kraftfahrstraßen oder breiten Landstraßen vor. Der Begriff wird im technischen und alltäglichen Sprachgebrauch oft als Medianstreifen oder zentrale Trennfläche verwendet. Die Ausführung des Mittelstreifens variiert stark: Er kann als Gras- oder Bewuchsstreifen, als asphaltierte Mittelzone oder als Barriere aus Leitplanken, Beton oder anderen Trennsystemen ausgeführt sein.

Funktion und Merkmale: Der Mittelstreifen dient primär der Sicherheit, indem er Frontalkollisionen zwischen entgegenkommenden Fahrzeugen verhindert.

Varianten: Je nach Straßenbauweise unterscheiden Fachleute offene Mittelstreifen (ohne feste Barriere), geschlossene Mittelstreifen mit festen Trennsystemen

Bedeutung für Betrieb und Wartung: Mittelstreifen beeinflussen Wartung wie Grünpflege, Schneeräumung und Straßenentwässerung. Sie tragen zur

Er
erleichtert
zudem
Entwässerung
und
Beleuchtung,
beherbergt
Schutz-
bzw.
Rettungseinrichtungen
und
trennt
verschiedene
Fahrstreifen
voneinander.
In
städtischen
Gebieten
kann
der
Mittelstreifen
auch
gestalterisch
gestaltet
sein,
beispielsweise
als
Grünfläche
oder
Baumschlange,
und
gelegentlich
Versorgungsleitungen
aufnehmen.
(Barriere
oder
Leitplanke)
sowie
hybride
Formen
mit
Grünanteil.
Die
Breite
des
Mittelstreifens
variiert
je
nach
Straßenklasse,
Verkehrsaufkommen
und
Sicherheitsanforderungen.
In
einigen
Abschnitten
können
Querungen,
Wende-
oder
Halteflächen,
Notrufstellen
oder
Ausfahrten
in
die
Gestaltung
integriert
sein,
während
auf
hochfrequentierten
Autobahnen
solche
Optionen
reduziert
sind.
Unfallvermeidung
bei
und
müssen
in
regelmäßigen
Abständen
inspiziert
und
gegebenenfalls
repariert
oder
angepasst
werden,
um
den
Sicherheitsstandard
der
Straße
zu
erhalten.