Home

Metallkörper

Der Begriff Metallkörper bezeichnet einen festen Körper, der aus Metall oder einer Metalllegierung besteht und damit durch metallische Bindungen gekennzeichnet ist. Typische Beispiele sind Blöcke oder Stäbe aus Stahl, Aluminium oder Kupfer. Metallkörper zeichnen sich durch eine glanzvolle Oberfläche, eine hohe Dichte und gute Leitfähigkeit von Elektrizität und Wärme aus. Aufgrund der Struktur der Metallatome in Kristallgittern entstehen Eigenschaften wie Verformbarkeit, Duktilität und Festigkeit, die sich je nach Metall oder Legierung deutlich unterscheiden können.

Auf mikroskopischer Ebene resultiert die metallische Bindung aus einer freien Verteilung der Elektronen in einem Elektronengas,

In der Technik wird ein Metallkörper oft als homogener, isotroper Festkörper modelliert, insbesondere in der klassischen

Metallkörper finden in nahezu allen Bereichen Anwendung: als Bauteile im Maschinenbau, in der Elektronik als Leiter,

das
die
positiv
geladenen
Atomrückgründe
überzieht.
Dieses
Modell
erklärt
die
hohe
elektrische
Leitfähigkeit
und
die
Wärmeleitfähigkeit
vieler
Metalle.
Die
Kristallstruktur
beeinflusst
zusätzlich
mechanische
Eigenschaften
wie
Härte,
Festigkeit
und
Verformungsgrenzen.
Mechanik.
Wichtige
Größen
sind
Masse
m,
Volumen
V,
Dichte
ρ,
das
Trägheitsmoment
J
sowie
Eigenschaften
wie
Elastizität
(z.
B.
Youngscher
Modul)
und
Festigkeit.
Die
Geometrie
des
Körpers
bestimmt
seine
Reaktionen
auf
Kräfte,
Momente,
Dehnungen
und
Schwingungen.
im
Bauwesen
als
Strukturkomponente
und
in
der
Wissenschaft
als
Referenzobjekte
oder
Laborproben.
Ihre
Eigenschaften
lassen
sich
durch
Legierungen,
Wärmebehandlung
und
Kaltverformung
gezielt
beeinflussen.