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Mehrfamilienhäusern

Mehrfamilienhäuser sind Wohngebäude, die mehrere eigenständige Wohnungen für mehrere Haushalte aufnehmen. Sie unterscheiden sich von Einfamilienhäusern durch gemeinschaftlich genutzte Erschließungsbereiche wie Treppenhaus, Flure und Aufzüge. Die Wohnungen können vermietet oder als Eigentumswohnungen genutzt werden; die Verwaltung erfolgt häufig durch eine Wohnungseigentümergemeinschaft oder eine Hausverwaltung.

Typen und Grundrisse variieren je nach Baujahr und Lage: dreistöckige Mietshäuser in Vororten, größere Block- oder

Bauweise und Technik: Mehrfamilienhäuser nutzen meist Mauerwerk, Beton oder Mischbauweisen. Sie sind auf eine effiziente Erschließung

Historisch leisteten Mehrfamilienhäuser einen Beitrag zur urbanen Wohnversorgung: Im 19. Jahrhundert wuchsen Städte rasch, es entstanden

Sozial- und wirtschaftliche Aspekte: Mehrfamilienhäuser beeinflussen Stadtbilder und Mieterstrukturen. Miet- und Eigentumsformen, Nebenkosten und gesetzliche Regelungen

Zeilenbauten
in
städtischen
Quartieren,
bis
hin
zu
Hochhäusern.
Typische
Grundrisse
umfassen
Etagenwohnungen,
Erdgeschosswohnungen
mit
Gartenanteil
sowie
Dachgeschoss-
oder
Staffelgeschosswohnungen.
Architektonische
Stile
reichen
von
historischen
Gründerzeitbauten
bis
zu
modernen
Neubauten.
und
Versorgung
ausgelegt,
beinhalten
zentrale
Heiz-
oder
Warmwassersysteme
sowie
gemeinschaftliche
Haustechnik.
Energieeffizienz
ist
ein
zentraler
Planungsaspekt;
in
Deutschland
gelten
Vorschriften
wie
das
Gebäudeenergiegesetz
(GEG)
bzw.
frühere
EnEV.
Mietshäuser;
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
wurden
große
Wohnanlagen
gebaut,
um
Bedarf
zu
decken.
Seit
den
1990er
Jahren
prägt
Sanierung,
energetische
Modernisierung
und
verdichtete
Neubauten
das
Profil.
wie
Mietspiegel
oder
WEG-Vorschriften
bestimmen
Erschwinglichkeit
und
Verwaltung.
Betrieb
und
Instandhaltung
erfolgen
durch
Hausverwaltungen
oder
Eigentümergemeinschaften.