Home

Mehrbenutzerzugänge

Mehrbenutzerzugänge bezeichnet die Fähigkeit, dass mehrere Benutzer über eigene Identitäten und Berechtigungen auf ein System, eine Ressource oder einen Dienst zugreifen können. Ziel ist es, jedem Nutzer nur die für seine Aufgaben notwendigen Rechte zuzuweisen und Zugriffe nachvollziehbar zu machen.

Kernbegriffe sind Identität, Authentifizierung (z. B. Passwort, MFA) und Autorisierung (Rollen, Berechtigungen, Zugriffskontrolllisten). Häufig eingesetzte Zugriffskontrollmodelle

Die Umsetzung erfolgt über Modelle wie RBAC oder ABAC, sowie Provisioning- und Deprovisioning-Prozesse. Weitere Bausteine sind

Sicherheit und Compliance betonen das Prinzip der geringsten Privilegien, regelmäßige Zugriffsprüfungen, umfassende Audit-Logs und die Berücksichtigung

Herausforderungen ergeben sich aus der organisatorischen Komplexität, dem Aufbau sinnvoller Rollen, der Aktualisierung von Rechten bei

sind
rollenbasierte
Zugriffskontrolle
(RBAC)
und
attributbasierte
Zugriffskontrolle
(ABAC).
Zur
Verwaltung
gehören
Benutzerkonten,
Gruppen,
Rollen
und
Berechtigungen
sowie
Protokolle
und
Audit-Trails.
Single
Sign-On
(SSO),
Passwortverwaltung,
Multi-Faktor-Authentifizierung
und
Sitzungsmanagement.
In
Anwendungen,
Betriebssystemen,
Datenbanken
und
Cloud-Diensten
werden
Zugriffskontrollen
durch
Techniken
wie
ACLs,
Policies
und
standardisierte
Protokolle
(SAML,
OAuth
2.0,
OpenID
Connect)
durchgesetzt.
von
Datenschutzbestimmungen
wie
der
DSGVO.
Vorfälle
sollten
dank
Reaktionsplänen
schnell
erkannt
und
adressiert
werden.
Personalwechseln
sowie
dem
Risiko
von
Missbrauch
oder
veralteten
Berechtigungen.
Gute
Praxis
umfasst
regelmäßige
Revalidierung
von
Zugriffsrechten,
klare
Verantwortlichkeiten
und
automatisierte
Provisioningprozesse.