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MegaStädte

Eine Megastadt ist ein Ballungsgebiet mit rund 10 Millionen oder mehr Einwohnern. Der Begriff wird von internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen verwendet, um die größten urbanen Zentren der Welt zu beschreiben. Er kann sich sowohl auf das Kerngebiet als auch auf die umliegenden Metropolregionen beziehen.

Charakteristisch sind hohe Bevölkerungsdichte, vielfältige Wirtschaftssektoren, global vernetzte Infrastrukturen sowie eine ausgeprägte Arbeits- und Konsumkultur. Megastädte

Ursachen sind Urbanisierung, Binnenmigration, wirtschaftliche Zentralisierung und Globalisierung. Als Zentren ziehen Arbeitsplätze, Kapital und Bildungseinrichtungen Menschen

Regionale Verteilung und Beispiele: Das Phänomen konzentriert sich überwiegend in Asien, während auch Afrika und Lateinamerika

Herausforderungen umfassen Wohnungsnot, Verkehrsstaus, Luft- und Umweltbelastungen, Wasser- und Energieversorgung sowie Abfallmanagement. Chancen liegen in größeren

Zukünftige Entwicklungen werden von weiterer Urbanisierung, Klima- und Resilienzpolitik, nachhaltiger Mobilität und smarter Infrastruktur geprägt. Eine

zeigen
oft
eine
polyzentrische
oder
fragmentierte
Stadtstruktur,
gehen
jedoch
mit
erheblichen
sozialen
Ungleichheiten,
Wohnungsnot
und
Umweltbelastungen
einher.
aus
ländlichen
Gebieten
an,
wodurch
Agglomerationsvorteile
entstehen.
schnell
wachsen.
Beispiele
sind
Tokio,
Delhi,
Shanghai,
Mumbai,
São
Paulo,
Mexiko-Stadt,
Kairo,
Dhaka,
Lagos
und
Jakarta.
Arbeitsmärkten,
Innovationen,
internationaler
Vernetzung
und
Skaleneffekten
in
Dienstleistungen
und
Infrastruktur.
integrierte
Regionalplanung,
gute
Governance
und
Investitionen
in
Wohnraum,
Bildung
und
Gesundheitsversorgung
gelten
als
Schlüssel
für
eine
lebendige
und
stabile
Megastadt.