Lösungsmittelkonzentrationen

Lösungsmittel, auch Lösungsmittel genannt, sind Substanzen, die andere Stoffe lösen oder deren Lösung unterstützen. Sie finden in Wissenschaft, Industrie und im Alltag Anwendung. Typischerweise unterscheiden sie sich durch Polarität, Siedepunkt, Flüchtigkeit und Toxizität. Solche Eigenschaften bestimmen, in welchen Prozessen sie geeignet sind, etwa beim Auflösen von Farbstoffen, Herstellung von Formulierungen oder Extraktionsschritten.

Sie lassen sich grob in polar protische, polar aprotische und unpolare Lösungsmittel einordnen. Beispiele: Polar protisch–Wasser, Ethanol; Polar aprotisch–Aceton, Dimethylformamid; unpolare–Toluol, Hexan. Halogenierte Lösungsmittel wie Chloroform oder Dioxan werden aufgrund von Umwelt- und Gesundheitsrisiken stärker reguliert.

Anwendungen umfassen Lacke und Beschichtungen, Reinigungsmittel, pharmazeutische Formulierungen, Extraktionen von Pflanzenstoffen sowie chemische Synthesen.

Sicherheit und Umwelt: Viele Lösungsmittel sind entzündlich oder giftig; Wirkungen reichen von Reizung bis zu systemischer Toxizität. Sie tragen als VOC zur Luftverschmutzung bei. Umweltaspekte betreffen Bodenkontamination, Gewässerbelastung und Persistenz. Ein increasingly bevorzugter Ansatz ist der Einsatz grünerer Alternativen und recycelter Lösungen, sowie die Optimierung von Recycling- und Abfallentsorgung gemäß Vorschriften.

Regulierung: In vielen Regionen gelten REACH/CLP-Gesetze, GHS-Kennzeichnungen und Sicherheitsdatenblätter. Transport- und Entsorgungsbestimmungen regeln Umgang, Lagerung und Ausschluss aus Abwasser. Geschichte: Ursprung in Naturstoffen, heute vermehrte Nutzung synthetischer Verbindungen mit Umwelt- und Sicherheitsfokus.