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Leistungstransformatoren

Leistungstransformatoren sind elektrische Maschinen, die Wechselspannung bei hohen Leistungen von einem Spannungsniveau auf ein anderes übertragen. Sie werden vorwiegend in Hoch- und Mittelspannungsnetzen eingesetzt, um Spannungen zu erhöhen oder zu verringern und so Übertragungseffizienz, Netzstabilität und Lastfluss zu unterstützen.

Aufbau und Funktionsweise: Ein typischer Leistungstransformator besteht aus einem laminierten Eisenkern, zwei oder mehr Wicklungen auf

Einsatz und Betrieb: Leistungstransformatoren verbinden Netzebenen in Umspannwerken, Kraftwerken und Netzabschnitten, in denen Spannungen angepasst werden

Wartung und Sicherheit: Wichtige Aufgaben umfassen Ölqualität, Feuchte- und Gasgehalt, Temperaturüberwachung sowie Leckage- und Partialentladungsprüfungen. Regelmäßige

Anmerkungen: In der Netzmodernisierung kommen leistungsstarke Transformatoren mit fortschrittlichen Kühlungs- und Überwachungssystemen, Esterölen als Umweltschutzöl und

Kupfer-
oder
Aluminiumdrahtbasis.
Die
Wicklungen
sind
dreiphasig
angeordnet
und
durch
Isolationsschichten
voneinander
getrennt.
Das
Aggregat
wird
meist
in
Öl
gekühlt
und
isoliert;
es
gibt
auch
Dry-Type-Konstruktionen.
Die
Nennleistung
liegt
typischerweise
im
Bereich
von
mehreren
MVA
bis
zu
mehreren
tausend
MVA,
und
die
Höchstspannungen
reichen
von
mehreren
Hundert
Kilovolt
bis
über
500
kV.
müssen.
Sie
ermöglichen
Lastflusskontrolle,
Spannungskompensation
und
Systemstabilität.
Dreiphasige
Bauformen
mit
robusten
Schutzsystemen
gegen
Kurzschluss,
Überlast
und
Ölalterung
kennzeichnen
diese
Geräte.
Inspektionen
und
Diagnostik
gemäß
Normen
sichern
Betriebssicherheit
und
Lebensdauer,
die
oft
mehrere
Jahrzehnte
beträgt.
digitalen
Schutz-
und
Fernwartungslösungen
zum
Einsatz.