Leistungsüberprüfungen
Leistungsüberprüfungen beschreibt Verfahren zur Bestimmung des Leistungsstands von Individuen, Gruppen oder Systemen. Sie kommen in verschiedenen Bereichen zum Einsatz, insbesondere in Bildung, im Arbeitsleben sowie in technischen und organisatorischen Kontexten. Leistungsüberprüfungen können formativ sein, um Lernprozesse zu begleiten, oder summativ, um Ergebnisse am Ende eines Zeitraums festzuhalten.
In der Bildung dienen Leistungsüberprüfungen der Beurteilung von Wissen, Kompetenzen und Fähigkeiten. Typische Instrumente sind Klausuren,
In der Arbeitswelt finden Leistungsüberprüfungen oft als Leistungsbeurteilungen, Zielvereinbarungen, 360-Grad-Feedback oder berufsbezogene Eignungstests statt. Sie dienen
In technischen Bereichen umfassen Leistungsüberprüfungen Software-, System- oder Produktleistungstests, Benchmarking, Belastungstests und Qualitätskontrollen. Ziel ist die
Der Ablauf umfasst Planung, Entwicklung von Aufgaben, Stichprobenauswahl, Bewertungsskalen, Testdurchführung, Auswertung und Berichterstattung. Wichtige Prinzipien sind
Herausforderungen umfassen Prüfungsangst, kulturelle Verzerrungen, Lehrplanspezialisierung, Überfokussierung auf Testergebnisse und den Wunsch nach ganzheitlicher Beurteilung.