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Leerlaufen

Leerlaufen ist der Zustand, in dem ein technisches System oder eine Maschine mit sehr geringer oder keiner Last betrieben wird. Das System läuft zwar, erzeugt aber keine nennenswerte Nutzleistung oder Arbeit. Der Begriff wird sowohl im mechanischen als auch im elektrischen Kontext verwendet und beschreibt häufig eine definierte No-Load-Betriebsbedingung oder einen kurzfristigen Betriebszustand im Leerlauf.

Im Bereich der Fahrzeugtechnik bezeichnet Leerlaufen das Betreiben des Motors bei geringem Lastwechsel, ohne dass Kräfte

In der Elektrotechnik beschreibt Leerlauf den Betrieb von Geräten wie Transformatoren, Generatoren oder Motoren ohne Last.

Auch in der Industrie wird der Begriff verwendet, um Zeiten zu benennen, in denen Maschinen oder Anlagen

Zusammengefasst bezeichnet Leerlaufen das operationelle Umfeld, in dem eine Anlage zwar betriebsbereit ist, aber keine oder

vom
Antrieb
auf
das
Fahrzeug
übertragen
werden.
Typischerweise
wird
die
Leerlaufdrehzahl
elektronisch
oder
mechanisch
stabilisiert,
um
Motorschäden,
überhöhten
Kraftstoffverbrauch
oder
erhöhte
Emissionen
zu
vermeiden.
Längeres
Leerlaufen
kann
zu
Problemen
wie
Kondensation,
Rußbildung
oder
Ölverdünnung
führen.
Leerlaufverluste
entstehen
vor
allem
durch
magnetische
Prozesse
im
Kern
(Hysterese-
und
Wirbelstromverluste)
und
müssen
bei
der
Auslegung
sowie
bei
Leistungskennlinien
berücksichtigt
werden.
Leerlauftests
dienen
der
Bestimmung
von
magnetischen
Eigenschaften
und
der
Charakterisierung
des
Leerlaufverhaltens.
ohne
produktiven
Zweck
laufen,
was
zu
Energieverlusten,
erhöhtem
Verschleiß
und
Kosten
führen
kann.
Allgemein
gilt:
Leerlaufen
beschreibt
das
Durchführen
einer
Tätigkeit
ohne
die
ursprünglich
angestrebte
Last
oder
Nutzleistung.
nur
eine
geringe
Nutzleistung
erbringt.
Das
Phänomen
wird
je
nach
Anwendungsgebiet
unterschiedlich
bewertet
und
gemanagt,
insbesondere
durch
Regelungstechnik,
Wartung
oder
Energiemanagement.