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Lagerbereichen

Lagerbereiche bezeichnet in der Logistik die abgrenzbaren Bereiche einer Lagerhalle oder eines Logistikzentrums, in denen Güter aufgenommen, gelagert, bearbeitet oder versendet werden. Diese Zonen sind nach Produktart, Lagerdauer, Temperaturbedarf oder Handhabung getrennt und dienen der systematischen Organisation von Beständen. Ziel ist Sicherheit, Effizienz und Transparenz im Lagerbetrieb.

Zu den zentralen Lagerbereichen gehören Wareneingang, Zwischenlager, Kommissionierung und Warenausgang, sowie spezialisierte Zonen wie Kühl- oder

Die Organisation erfolgt durch Layout-Planung, Lagerverwaltungssysteme (WMS) und klare Kennzeichnung der Lagerplätze. Technische Unterstützung kommt von

Sicherheit und Regulierung: Lagerbereiche unterliegen Brandschutz-, Arbeits- und Umweltvorschriften. Breite der Gänge, Tragfähigkeit der Regale, Brandschutzmaßnahmen,

Auswirkungen und Kennzahlen: Gut gestaltete Lagerbereiche tragen zu höherer Inventargenauigkeit, besserer Auftragsausführung, kürzeren Durchlaufzeiten und geringeren

Tiefkühlbereiche,
Gefahrenstofflager
oder
Sperrlager.
Lagerarten
umfassen
Palettenregale,
Fachbodenregale,
Durchlaufregale
und
Blocklager;
Automatisierte
Systeme
wie
Fördertechnik
oder
Regalbediengeräte
unterstützen
den
Betrieb.
Die
Zonen
werden
durch
Markierungen,
Wegführungen
und
Sicherheitsabstände
gekennzeichnet.
Regalsystemen,
Fördertechnik,
Flurförderzeugen,
Barcodes
und
RFID-Tags.
Ziel
ist
eine
effiziente
Raumnutzung,
kurze
Wege
und
eine
zuverlässige
Bestandsführung.
Lüftung
und
Temperaturkontrollen
in
Kühlbereichen
sowie
Mitarbeiterschulungen
sind
zentrale
Anforderungen.
Der
Umgang
mit
Gefahrstoffen
erfordert
spezielle
Kennzeichnung,
Vorrichtungen
und
Notfallpläne.
Kosten
bei.
Typische
Kennzahlen
umfassen
Lagerumschlag,
Auslastung
der
Lagerplätze,
Picking-Rate
und
Fehlerraten
bei
Warenein-
und
-ausgang.