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Kontoführungsgebühren

Kontoführungsgebühren sind Gebühren der Banken, die für die Verwaltung eines Girokontos und die Bereitstellung der zugehörigen Leistungen erhoben werden. Sie decken typischerweise die laufende Kontenpflege, Kontoauszüge, Online- und Mobile-Banking, den Kundenservice sowie im Rahmen des Kontos enthaltene Karten- oder Zahlungsdienste ab.

Die Kosten können als fester monatlicher oder vierteljährlicher Betrag anfallen, teils auch in einer gestaffelten Preisstruktur.

Viele Banken bieten Kontoführungsgebühren unter bestimmten Bedingungen erstattet oder reduziert an, etwa wenn regelmäßig Gehalt eingeht,

Beim Kontowechsel oder der Kontoauswahl sollten neben der Kontoführungsgebühr auch weitere Kosten berücksichtigt werden, etwa Gebühren

Regulatorisch bestehen in vielen Rechtsordnungen Vorgaben zur Transparenz und zum Schutz der Verbraucher, die sicherstellen, dass

Daneben
können
zusätzliche
Gebühren
für
bestimmte
Leistungen
wie
Bareinzahlungen,
Überweisungen
in
Fremdwährung,
Kartenabrechnungen
oder
die
Nutzung
von
Geldautomaten
außerhalb
des
Bankenverbunds
anfallen.
das
Konto
aktiv
genutzt
wird
oder
ein
Mindestguthaben
vorhanden
ist.
In
Deutschland
und
anderen
Ländern
werden
häufig
Basiskonten
(Basis-Konto)
angeboten,
die
auch
ohne
hohe
Gebühren
grundlegende
Zahlungsfunktionen
ermöglichen.
für
Geldabhebungen,
Überweisungen,
Karten
oder
Dispokredit.
Dazu
veröffentlicht
jede
Bank
ein
Preis-
und
Leistungsverzeichnis
(PLV),
in
dem
die
Gebühren
transparent
aufgeführt
sind.
Ein
Vergleich
verschiedener
Angebote
hilft,
Gesamtkosten
zu
senken.
Gebühren
klar
ausgewiesen
und
verständlich
erklärt
werden.