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Kommunikationskompetenz

Kommunikationskompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Informationen klar zu vermitteln, zu verstehen und sinnvoll darauf zu reagieren. Sie umfasst sprachliche, nonverbale und strategische Aspekte der Kommunikation und gilt in vielen Lebens- und Arbeitsbereichen als zentrale Schlüsselkompetenz. Grundlegend geht es darum, Botschaften so zu formulieren, dass sie vom Gegenüber verstanden, akzeptiert und entsprechend aufgegriffen werden, sowie um aktives Zuhören, Feedback und die Fähigkeit, Gespräche zu strukturieren.

Zu den zentralen Bausteinen zählen: sprachliche Kompetenz (Wortschatz, Grammatik, Klarheit), Interaktionskompetenz (Gesprächsführung, Dialogfähigkeit, Fragetechniken, Paraphrasieren), Pragmatik

Messung und Förderung: Kommunikationskompetenz lässt sich durch Beobachtung, Selbst- und Fremdbeurteilung, Simulationen sowie 360-Grad-Feedback erfassen. Lernwege

Bedeutung: Gute Kommunikationskompetenz unterstützt Teamarbeit, Führung, Kundenbeziehungen, Wissensaustausch und Konfliktprävention. Sie ist in Bildung, Wirtschaft, Gesundheit,

(Angemessenheit
von
Stil,
Register
und
Tonfall
in
Abhängigkeit
von
Kontext
und
Zielgruppe)
sowie
nonverbale
Kompetenz
(Mimik,
Gestik,
Blickkontakt,
Körpersprache)
und
digitale
Kommunikation
(E-Mail,
Chats,
Social
Media,
klare,
höfliche
und
zielgerichtete
Texte).
Zusätzlich
gehört
die
Fähigkeit
zur
Mediation
und
Konfliktlösung
sowie
zur
kulturellen
Sensitivität
und
zum
Abbau
von
Kommunikationsbarrieren
dazu.
umfassen
Unterricht,
Training,
Coaching,
Peer-Feedback,
Rollenspiele
und
reflexives
Üben
in
realen
Situationen.
Verwaltung
und
Diplomatie
relevant
und
muss
kontinuierlich
angepasst
werden,
zum
Beispiel
im
interkulturellen
Kontext
oder
bei
digitalen
Transformationsprozessen.