Kleingarten
Kleingarten, auch als Schrebergarten bekannt, ist eine Form des Kleingartenwesens in Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern. Er besteht aus kleinen Parzellen, die von einem Kleingartenverein an Privatpersonen verpachtet werden. Die Parzellen liegen meist in städtischen oder vorstädtischen Lagen und bilden zusammen ein Gartensiedlungsgebiet.
Parzellen umfassen typischerweise 300 bis 600 Quadratmeter und enthalten oft eine kleine Gartenlaube (Laube). Sie dienen
Verwaltung und Rechtsrahmen: Die Vereine sind oft Mitglied in regionalen oder Landesverbänden; der Pachtvertrag regelt Nutzung,
Geschichte und Bedeutung: Kleingärten entstanden im 19. Jahrhundert im Zuge urbaner Stadtentwicklung und Armutsbekämpfung; der Begriff
Zugang und Nutzen: Der Erwerb erfolgt meist über eine Mitgliedschaft im Verein; Wartezeiten können bestehen; Pacht-