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Klangwiedergabe

Klangwiedergabe bezeichnet die Wiedergabe von Klangsignalen durch Aufnahme, Verarbeitung, Übertragung und Wiedergabegeräte bis zum menschlichen Hörer. Ziel ist es, Timbre, Dynamik, Lautstärke und räumliche Information so treu wie möglich zu reproduzieren, wobei Transducer, Signalverarbeitung und Raumakustik zusammenwirken.

Eine Klangwiedergabe umfasst typische Komponenten: die Quell- oder Aufnahmesignale, digitale oder analoge Vorverarbeitung, die Übertragungs- und

Wichtige Kenngrößen sind Frequenzgang und dessen Linearität, Verzerrungen (THD+N), Rauschabstand, Dynamikbereich und Phasenverhalten. Die subjektive Klangwahrnehmung

Objektive Bewertungsmethoden verwenden Messgrößen wie Frequenzantwort, THD, SNR, Impuls- und Frequenzantworten sowie Verzerrungen bei unterschiedlichen Lautstärken.

Anwendungsbereiche reichen von Consumer-Hi-Fi über Studio- und Rundfunktechnik bis hin zu Kino- und Heimkinosystemen. Zukünftige Entwicklungen

Speicherkette
(Kabel,
DAC,
Verstärker),
die
Wiedergabegeräte
(Lautsprecher,
Kopfhörer)
sowie
die
akustische
Umgebung.
Die
Qualität
hängt
von
der
Linearität
des
Frequenzgangs,
der
Verzerrungsarmut,
dem
Signal-Rausch-Verhältnis
sowie
der
Fähigkeit
ab,
räumliche
Hinweise
wie
Stereo-
oder
Raumabbildung
zu
vermitteln.
umfasst
Timbre,
Detailauflösung
und
Räumlichkeit,
die
oft
durch
Hörtests
ergänzt
wird.
Subjektive
Tests
folgen
standardisierten
Prozeduren
mit
Hörern.
Raumakustik,
Abstände,
Positionierung
und
Kopplung
beeinflussen
die
Klangwiedergabe
erheblich.
umfassen
höhere
Abtastraten
und
Bitauflösungen,
fortschrittliche
Raumkorrektur-DSPs,
objektbasierte
3D-Audioformate
und
verbesserte
Kopfhörer-
bzw.
Lautsprechertechnologien.