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Kichererbse

Kichererbse, auch Kichererbse genannt, ist die Samen der einjährigen Leguminose Cicer arietinum, die zur Familie der Fabaceae gehört. Weltweit wird sie als Trockenfrucht angebaut und spielt in vielen Küchen eine zentrale Rolle. Es gibt zwei Hauptformen: die Kabuli-Kichererbse mit größeren, hellen und glatten Körnern sowie die Desi-Kichererbse mit kleineren, dunkleren und stärker gerunzten Körnern.

Die Pflanze ist ein wärmeliebender, einjähriger Hülsenfrüchtler. Sie benötigt eine lange, warme Wachstumsperiode und frostempfindliche Bedingungen.

Weltweit stammen die größten Ausfuhrmengen aus Indien, gefolgt von Australien, Pakistan, der Türkei und Äthiopien; in

In der Küche lassen sich Kichererbsen vielseitig verwenden: nach dem Einweichen werden sie gekocht, püriert zu

Bevorzugt
werden
gut
durchlässige
Böden;
die
Kichererbse
kann
Stickstoff
im
Boden
durch
symbiotische
Bakterien
binden,
was
den
Anbau
in
Fruchtfolgen
begünstigt.
Ernte
erfolgt
in
der
Regel,
wenn
die
Körner
trocken
sind.
Sichere
Lagerung
ist
wichtig,
da
Trockenware
lange
haltbar
bleibt.
geringerem
Umfang
werden
Kichererbsen
auch
in
Kanada,
Europa
und
anderen
Regionen
angebaut.
In
der
Ernährung
liefern
getrocknete
Kichererbsen
rund
19–22
Prozent
Protein,
sowie
Ballaststoffe,
Eisen
und
Folsäure.
Frisch
geerntete
oder
grüne
Kichererbsen
finden
sich
in
regionalen
Gerichten.
Hummus
oder
Falafel
verarbeitet
oder
in
Eintöpfen
eingesetzt.
Historisch
stammen
sie
aus
dem
Nahen
Osten
und
dem
Mittelmeerraum
und
haben
sich
über
Jahrtausende
weltweit
verbreitet.