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Installationsprozess

Der Installationsprozess bezeichnet den Ablauf zur Bereitstellung von Software, Betriebssystemen oder Hardwarekomponenten in einer Zielumgebung. Er umfasst typischerweise Planung, Beschaffung, Installation, Konfiguration, Verifizierung und Inbetriebnahme. Je nach Kontext kann der Prozess standardisiert oder flexibel an spezifische Anforderungen angepasst sein. Installationen unterscheiden sich durch Form, Umfang und Abhängigkeiten zwischen Software-, Firmware- und Systemkomponenten.

Vorbereitung und Planung umfassen die Prüfung der Systemanforderungen, die Sicherung vorhandener Daten, das Einholen von Lizenzen

Durchführung: Der eigentliche Vorgang kann automatisiert oder manuell erfolgen. Typische Formen sind Clean Install, Upgrade oder

Nach der Installation erfolgt die Konfiguration: Benutzerkonten, Sicherheitseinstellungen, Netzwerke, Lizenzen und Integrationen in bestehende Infrastruktur. Verifikation

Zu den Risiken gehören Inkompatibilitäten, Fehlkonfigurationen und Sicherheitslücken. Eine strukturierte Dokumentation und ein Rollback-Plan unterstützen eine

sowie
Berechtigungen.
Ein
Installationsplan
regelt
Abhängigkeiten,
Zeitrahmen,
Verantwortlichkeiten
und
mögliche
Rollback-Strategien
in
komplexen
Umgebungen.
Side-by-Side-Installation;
Installationen
können
über
Paketmanager
oder
Installationsprogramme
erfolgen.
Je
nach
System
werden
Pfade,
Komponenten,
Dienste
und
Netzwerkeinstellungen
festgelegt.
Silent
oder
unattended
Installationen
ermöglichen
das
Durchführen
ohne
grafische
Benutzeroberfläche,
was
in
Rechenzentren
oder
großen
Deployments
von
Vorteil
ist.
umfasst
Funktionsprüfungen,
Integritätstests
und
Kompatibilitätsprüfungen.
Dokumentation
protokolliert
installierte
Versionen,
Optionen
und
Abhängigkeiten
und
dient
als
Grundlage
für
Wartung,
Upgrades
und
Troubleshooting.
zuverlässige
Wartung
und
zeitnahe
Fehlerbehebung.