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Installationsmedien

Installationsmedien bezeichnet Datenträger, Dateien oder andere Medien, die dazu dienen, Software oder Betriebssysteme auf einen Computer oder ein anderes Gerät zu installieren. Sie dienen als Ausgangsbasis für die Einrichtungsprozesse und können sowohl physisch als auch virtuell bereitgestellt werden. Typischerweise enthalten Installationsmedien eine bootfähige Umgebung oder eine Installationsroutine, mit der das System initial eingerichtet wird.

Formen von Installationsmedien umfassen physische Medien wie CDs, DVDs oder Blu-ray-Discs, USB-Sticks, externe Festplatten oder andere

Verwendung und Praktikabilität: Installationsmedien ermöglichen Offline-Installationen, Systemwiederherstellung, Migration oder Frischinstallationen auf mehreren Geräten. In Unternehmen spielen

tragbare
Speichermedien.
Virtuelle
Installationsmedien
umfassen
ISO-
oder
IMG-Dateien,
die
in
virtuelle
Laufwerke
gemount
oder
in
Boot-Images
umgewandelt
werden.
Netzbasierte
Installationen
nutzen
PXE-Server
oder
Download-Quellen
über
HTTP/FTP
und
ermöglichen
die
Installation
über
das
Netzwerk.
Installationsmedien
können
für
einzelne
Systeme,
für
automatisierte
Deployments
oder
zur
Betriebssystem-Wiederherstellung
eingesetzt
werden.
sie
eine
zentrale
Rolle
bei
Deployment-Strategien,
Lizenzverwaltung
und
der
Sicherstellung
konsistenter
Systemstände.
Wichtig
sind
Integrität
und
Authentizität
der
Medien:
Prüfsummen
oder
Signaturen
sollten
verifiziert
werden,
Ursprung
und
Version
sollten
geprüft
werden,
um
die
Sicherheit
der
Installation
zu
gewährleisten.
Softwarehersteller
und
Distributoren
stellen
offiziell
signierte
Images
und
Anleitungen
bereit.