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Informationspflicht

Informationspflicht bezeichnet die gesetzliche oder vertragliche Verpflichtung einer Partei, einer anderen relevante Informationen bereitzustellen, damit Entscheidungen informiert getroffen, Rechtsfolgen verstanden und Risiken bewertet werden können. Sie dient der Transparenz, dem Verbraucherschutz und der Rechts- sowie Vertragssicherheit.

In Kauf- und Vertragsbeziehungen umfassen Informationspflichten typischerweise die Offenlegung von wesentlichen Merkmalen des Produkts oder der

Im Datenschutzkontext bestehen Informationspflichten gegenüber betroffenen Personen. Datenschutzvorschriften, insbesondere die DSGVO, schreiben vor, dass Verantwortliche Betroffene

Im öffentlichen Bereich regeln Informationspflichten den Umgang von Behörden gegenüber Bürgern. Informationsfreiheitsgesetze und Transparenzregelungen verpflichten Behörden

Fazit: Informationspflichten fördern Transparenz, Rechenschaftspflicht und Vertrauen. Sie variieren je nach Rechtsgebiet und Rechtsordnung, weshalb eine

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Dienstleistung,
Preis,
Laufzeit,
Bedingungen,
Risiken
und
ggf.
Ausschlussfristen.
Unternehmen
müssen
klare,
verständliche
und
rechtlich
relevante
Informationen
bereitstellen,
um
Willenserklärungen
wirksam
zu
ermöglichen.
Verstoß
kann
zu
Gewährleistungs-
oder
Rücktrittsrechten,
Schadenersatz
oder
Vertragsauflösung
führen.
über
Zweck
der
Verarbeitung,
Rechtsgrundlage,
Empfänger,
Speicherdauer,
Rechte
und
Widerruf
informieren.
Diese
Transparenzpflicht
gilt
vor
der
ersten
Verarbeitung
sowie
bei
wesentlichen
Änderungen.
zur
Offenlegung
von
Informationen
auf
Anfrage,
teilweise
auch
proaktiv.
sorgfältige
Beachtung
der
jeweiligen
Normen
erforderlich
ist.