IPAdressbereichen
IPAdressbereiche bezeichnet zusammenhängende Blöcke von IP-Adressen, die innerhalb eines Netzwerks oder einer Adresseinordnung verwendet werden. Sie werden üblicherweise in CIDR-Notation angegeben, zum Beispiel 192.168.0.0/16, wobei Netzwerkadresse und Präfixlänge festgelegt werden. CIDR ermöglicht flexible Subnetze und effizientes Routing, indem mehrere Adressen in einer Route zusammengefasst werden.
Im IPv4-Adressraum besteht jede Adresse aus 32 Bit. Es gibt öffentliche und private Bereiche. Private IPv4-Bereiche
Besondere und häufig verwendete IPv4-Bereiche umfassen reservierte Blöcke für Dokumentation (z. B. 192.0.2.0/24, 198.51.100.0/24, 203.0.113.0/24), Loopback
IPv6 verwendet einen 128-Bit-Adressraum und ebenfalls CIDR-Notation. Typische Subnetze sind /64. Wichtige Konzepte umfassen Documentation-Blocks (2001:db8::/32),
Für Organisationen bedeutet die Verwaltung von IP-Adressbereichen Planung, Dokumentation, DHCP- oder statische Zuweisung und Zugriffskontrollen. Richtig