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Hühnerstall

Der Hühnerstall, auch als Hühnerhaus bezeichnet, ist ein geschützter Rückzugs- und Lebensraum für Hühner. Er schützt vor Witterung und Fressfeinden, bietet Bereiche zum Schlafen, Legen und Fressen und ermöglicht bei Bedarf einen Auslauf im Freien. Typische Bestandteile sind Einstreu, Nistkästen, Sitzstangen und eine zugängliche Tür zum Außenbereich.

Aufbau und Innenraum: Der Stall ist meist in einen Schlafbereich mit Sitzstangen und einen Legebereich mit

Außenbereich und Schutz: Viele Ställe verfügen über einen umzäunten Auslauf. Drahtgitter schützt vor Raubtieren; der Außenbereich

Pflege und Hygiene: Regelmäßige Reinigung des Stalls, Wechsel der Einstreu sowie Sauberhaltung von Nistkästen, Futter- und

Rechtlicher Rahmen und Haltung: Hühnerställe werden häufig in der Kleingruppenhaltung in Privatgärten genutzt, besonders in ländlichen

Nistkästen
gegliedert.
Nistkästen
werden
oft
von
mehreren
Hühnern
genutzt;
üblicherweise
reicht
1
Kasten
je
3–5
Hühner.
Der
Boden
ist
mit
Einstreu
bedeckt;
gute
Belüftung
und
Trockenheit
sind
wichtig.
Türen,
Luken
und
Abdichtungen
sollten
leicht
zu
reinigen
und
dicht
sein.
kann
überdacht
sein,
um
Schutz
vor
Regen
zu
bieten.
Mobiler
Hühnerstall,
auch
Hühnerwagen
genannt,
lässt
sich
regelmäßig
an
frische
Flächen
bewegen.
Größenangaben
variieren
je
nach
Anzahl
der
Hühner;
als
grobe
Orientierung
gilt
Innenraum
ca.
0,3–0,5
m2
pro
Huhn
und
Außenlauf
1–2
m2
pro
Huhn.
Wasserbehältern
sind
erforderlich.
Frische
Luft,
Trockenheit
und
regelmäßige
Kontrollen
von
Verschlüssen,
Türen
und
Dichtungen
tragen
zur
Gesundheit
der
Tiere
bei.
oder
urbanen
Bereichen.
Eine
artgerechte
Haltung
umfasst
Zugang
zu
ausreichendem
Auslauf,
gute
Belüftung
und
regelmäßige
tierärztliche
Kontrollen;
regionale
Vorschriften
können
Anwendung
finden.