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Hautfachkräfte

Hautfachkräfte beziehen sich auf Fachpersonen, die im Bereich Hautgesundheit tätig sind und über eine einschlägige berufliche Qualifikation verfügen, die in der dermatologischen Praxis, in Hautpflegediensten oder in kosmetischen Einrichtungen eingesetzt wird. Sie arbeiten typischerweise neben Dermatologen, Hautärzten oder plastischen Chirurgen und unterstützen bei der Untersuchung, Behandlungsvorbereitung, Dokumentation und Nachsorge. In der medizinischen Praxis umfassen Aufgaben die Vorbereitung des Untersuchungsraums, das Anlegen von Verbänden, das Durchführen einfacher Hauttests, die Assistenz bei diagnostischen Verfahren sowie die Beratung von Patienten zu Therapieplänen und Nachsorge.

In kosmetischen oder hautpflegerischen Einrichtungen können Hautfachkräfte Hautanalysen, Hautbildverbesserung, Beratung zu Produkten und die Durchführung nicht

Ausbildung: Der Begriff wird unterschiedlich verwendet. In Deutschland bezieht er sich häufig auf Fachkräfte aus dem

Bedeutung: Hautfachkräfte tragen zur Versorgungsqualität in dermatologischen Einrichtungen bei, unterstützen Ärzte und ermöglichen eine effizientere Patientenbetreuung.

invasiver
Behandlungen
übernehmen,
jeweils
entsprechend
der
Zulassungen
und
Qualifikationen.
Bereich
der
dermatologischen
Medizin,
etwa
Medizinische
Fachangestellte
mit
Schwerpunkt
Dermatologie,
oder
Pflegekräfte
mit
entsprechender
Weiterbildung.
Zusätzlich
existieren
spezialisierte
Fort-
und
Weiterbildungen
im
Bereich
Dermatologie
oder
medizinischer
Kosmetik,
die
eine
vertiefte
Hautkompetenz
vermitteln.
Die
konkrete
Aufgabenpalette
hängt
von
der
rechtlichen
Einordnung
und
der
individuellen
Qualifikation.
Mit
steigender
Nachfrage
nach
Hautgesundheit
und
ästhetischen
Behandlungen
gewinnen
sie
in
vielen
Gesundheitseinrichtungen
an
Bedeutung.