Halsfixierungen
Halsfixierungen bezeichnet allgemein die Fixierung oder das Abkleben des Halsbereichs, wodurch Kopf- und Nackenbewegungen eingeschränkt werden. Sie finden Anwendung in verschiedenen Bereichen, darunter Medizin, Notfallmedizin, Psychiatrie, Sicherheits- und Strafverfolgungswesen sowie im Sport- und Trainingskontext. Ziel ist meist der Schutz der Wirbelsäule, die Sicherung von Atem- und Luftwegen oder die Verhinderung weiterer Verletzungen durch Bewegungen.
Im medizinischen Umfeld gehören Halsfixierungen oft zur Stabilisierung bei Verdacht auf Halswirbelsäulenverletzungen oder während des Transports
In psychiatrischen Einrichtungen und im Sicherheitsbereich können Halsfixierungen als letzte Maßnahme bei akuten Gefährdungen des Patienten
Risiken und Nebenwirkungen umfassen Atembeschränkung, Beeinträchtigung der Durchblutung, Druckstellen, Nervenschäden und psychosoziale Belastungen. Eine fachgerechte Schulung,
Rechtlich und ethisch gelten in vielen Ländern strikte Vorgaben zur Anwendung, Dokumentation, Dauer und Monitoring von