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Gruppenarten

Gruppenarten bezeichnet in der Mathematik verschiedene Kategorien von Gruppen, die sich durch charakteristische Eigenschaften der Gruppenstruktur unterscheiden. Die Einteilung ermöglicht ein systematisches Verständnis von Symmetrien, algebraischen Beziehungen und Repräsentationen. Typische Unterscheidungen betreffen Größe, Kommutativität sowie spezielle Bauformen und Anwendungen in Geometrie, Physik und Informatik.

Größen- und Kompositionsachsen: Gruppen können endlich oder unendlich sein. Unter abelschen Gruppen gilt die Vertauschung aller

Typische Familien und Beispiele: Matrixgruppen wie GL(n, F) und SL(n, F) bilden Quellen für Lie-Gruppen; Permutationsgruppen

Die Einteilung in Gruppenarten dient der Strukturierung von Theorie und Anwendungen. Wichtige Eigenschaften wie Einfachheit, Lösbarkeit

Elemente,
das
heißt
die
Gruppe
ist
kommutativ.
Zykliche
Gruppen
sind
Gruppen,
die
von
einem
Element
erzeugt
werden.
Wichtige
Unterkategorien
sind
p-Gruppen
(endliche
Gruppen
der
Ordnung
p^n),
einfache
Gruppen
(mit
keinen
nicht-trivialen
Normaluntergruppen)
und
lösbare
Gruppen
(mit
einer
abgeleiteten
Reihe,
die
trivial
wird).
Es
gibt
auch
Strukturen
jenseits
der
bloßen
Algebra,
wie
Lie-Gruppen
(glatte
Mannigfaltigkeiten
mit
Gruppenstruktur)
und
topologische
Gruppen.
sind
Untergruppen
von
S_n
und
erfassen
Symmetrien
von
Objekten.
Endliche
Gruppen
wie
Z_n
(zyklisch),
D_n
(Dihedrgruppe),
S_n
und
A_n
(Symmetrie-
bzw.
Alternatinggruppen)
illustrieren
zentrale
Konzepte.
Unendliche
Beispiele
sind
Z
und
R
als
additiv
aufgefasste
Gruppen.
oder
Nilpotenz
geben
Hinweise
auf
Repräsentationen,
Geometrie
und
Galois-Theorie.
Das
Feld
der
Gruppentheorie
nutzt
diese
Typen,
um
Muster
zu
erkennen
und
zu
klassifizieren.