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Goldschichten

Goldschichten bezeichnet dünne Schichten Gold, die entweder natürlichen Ursprungs in geologischen Ablagerungen vorkommen oder künstlich hergestellt werden, um Oberflächen zu veredeln oder technische Funktionen zu erfüllen. Der Begriff umfasst sowohl Gold in Erz- und Alluviallagen als auch dünne Goldauflagen auf Metallen.

In der Geologie kommen Goldschichten vor allem in hydrothermalen Erzgängen vor, in Quarzadern und in alluvialen

Unter technischer Goldschichtung versteht man die Abscheidung einer hauchfeinen Goldschicht auf Basiswerkstoffen. Verfahren umfassen galvanische Beschichtungen,

Ablagerungen.
Gold
tritt
dort
als
feines
Korn
oder
in
Verbindung
mit
Begleitmineralien
wie
Pyrit
auf.
Die
Bildung
erfolgt,
wenn
Gold
aus
heißen
Lösungen
in
Gestein
ausfällt
oder
durch
Ablagerung
transportiert
wird.
Die
Mächtigkeit
der
Schichten
variiert
stark;
wirtschaftliche
Vorkommen
entstehen
häufig
durch
mehrere
Meter
mächtige,
verbreitete
Flach-
oder
Lagenstrukturen
in
domänenspezifischen
Lagerstätten.
Die
Verteilung
des
Goldes
ist
oft
pur
oder
zu
Blättchen,
Flocken
oder
feinem
Staub
zersplittert
und
bestimmt
den
Aufwand
der
Gewinnung.
chemische
Abscheidung
sowie
physikalische
Verfahren
wie
PVD
oder
CVD.
Typische
Dicke
reichen
von
wenigen
Nanometern
bis
zu
einigen
Mikrometern,
abhängig
von
Anwendung,
Haftung
und
Kosten.
Gold
dient
hier
der
Korrosionsbeständigkeit,
elektrischen
Leitfähigkeit,
Laufflächen
und
Ästhetik.
Im
Schmuckbereich
werden
Blattgold
oder
hauchdünne
Goldauflagen
verwendet;
in
der
Elektronik
dienen
dünne
Goldschichten
als
Kontakte
und
Verbindungselemente.
Wichtige
Qualitätskriterien
sind
Schichtdichte,
Haftung,
Reinheit
des
Goldes
und
der
passende
Basismaterial-Träger.