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Gartenforke

Eine Gartenforke ist ein handbetriebenes Gartengerät mit einem langen Stiel und mehreren Zinken aus Metall, das zum Auflockern des Bodens, zum Zerkleinern von Erdklumpen, zum Wenden von Kompost und zum Löschen von Unkraut verwendet wird. Sie gehört zu den Grundwerkzeugen des Gartenbaus und wird sowohl von Hobbygärtnern als auch von professionellen Nutzern eingesetzt.

Aufbau und Varianten: Gartenforken besitzen typischerweise zwei bis fünf längliche Zinken aus gehärtetem Stahl. Die Zinken

Materialien und Herstellung: Die Zinken bestehen meist aus rostfreiem oder gehärtetem Stahl, die Stiele aus langlebigem

Wartung und Sicherheit: Nach der Benutzung die Gartenforke reinigen, trocken halten und Rost vorbeugen. Gelegentlich Roststellen

Historisch gesehen gehört die Gartenforke zu den traditionellen Gartenwerkzeugen und hat sich weltweit in verschiedenen Ausführungen

können
gerade
oder
leicht
gebogen
sein,
um
das
Durchstöbern
von
Boden
und
Kompost
zu
erleichtern.
Der
Stiel
besteht
meist
aus
Holz
(oft
Esche
oder
Buche)
oder
aus
modernen
Verbundmaterialien
wie
glasfaserverstärktem
Kunststoff,
mit
einem
ergonomisch
geformten
Griff.
Die
Gesamtlänge
variiert,
in
der
Praxis
reicht
sie
von
etwa
90
bis
120
Zentimetern.
Holz
oder
modernen
Kunststoffen.
Verbindungen
zwischen
Stiel
und
Zinken
erfolgen
durch
Verschraubung,
Dornverbindung
oder
Verschraubung,
je
nach
Ausführung.
Viele
Modelle
sind
robust
genug,
um
auch
festeren
Boden
zu
durchdringen,
ohne
die
Hand
zu
verletzen.
entfernen,
Zinken
auf
Beschädigungen
prüfen
und
bei
Bedarf
Griff
oder
Stiel
austauschen.
Beim
Arbeiten
in
feuchter
Erde
kräftig,
aber
kontrolliert
vorgehen,
um
Rücken-
und
Handgelenkbelastung
zu
vermeiden.
bewährt.
Sie
bleibt
ein
zentrales
Instrument
für
Bodenbearbeitung,
Kompostierung
und
Unkrautmanagement.