Ganzkörperprogramme
Ganzkörperprogramme, auch Vollkörperprogramme genannt, sind Trainingspläne, bei denen in jeder Einheit der Großteil der Muskulatur durch Mehrgelenk- und Grundübungen beansprucht wird. Üblicherweise trainiert man zwei bis vier Mal pro Woche, Ziel ist Kraft, Muskelaufbau und Kondition.
Sie bieten eine zeiteffiziente Belastungsausgabe, fördern ausgewogene Muskelentwicklung und eignen sich besonders für Anfänger, Reha-Phasen oder
Typische Struktur: zwei bis drei Hauptübungen pro Einheit (z. B. Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken, Rudern) plus optionaler
Progression erfolgt über progressive Überlastung, Übungsvariation oder wöchentliche Periodisierung. Für Plateaus wechseln Wiederholungsbereiche, Lasten oder Übungsvarianten;
Geeignet für Anfänger, Zeitknappe und Rehabilitierte unter fachlicher Anleitung. Sicherheit durch korrekte Technik, Aufwärmen, ausreichende Regeneration
Beispiel eines 3-Tage-Plans: Tag A – Kniebeugen, Bankdrücken, Rudern; Tag B – Kreuzheben, Schulterdrücken, Klimmzüge; Tag C – Frontkniebeuge