Freizeitsegeln
Freizeitsegeln bezeichnet das Segeln zu Freizeit- und Erholungszwecken mit privaten oder leihweise genutzten Segelbooten. Es umfasst das entspannte Verbringen von Zeit auf dem Wasser, Tagestouren, Familienausflüge, Segelurlaube sowie das Mitmachen in Segelclubs und bei Segelschulen. Im Gegensatz zum Wettkampf- oder Berufsbetrieb handelt es sich meist um nichtkommerziellen Aktivitäten, die auf Binnengewässern wie Flüssen, Seen oder auf Küstengewässern stattfinden, wobei unterschiedliche Bootstypen genutzt werden, darunter Jollen, Kielyachten, Katamarane oder Drachen. Viele Freizeitsegelnde absolvieren Grundlagenkurse, erlernen Manöver, Knotenkunde, Rumpf- und Segelpflege sowie Sicherheitsregeln, um selbstständig oder unter Anleitung eines Skippers zu segeln.
Die Organisation erfolgt häufig über Segelvereine, Segelschulen oder Freizeitvermittler. Vereine bieten Trainingsprogramme, Ausfahrten und Ausbildungen, während
Sicherheit und Regulierung: Freizeitsegeln setzt geeignete Sicherheitsausrüstung voraus, dazu Wetterkunde, Navigation und Kenntnis der örtlichen Rechts-
Umwelt und Nachhaltigkeit: Freizeitsegeln bietet eine emissionsarme Fortbewegung und legt Wert auf verantwortungsvollen Umgang mit Natur,