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Freizeitflächen

Freizeitflächen sind Flächen im öffentlichen oder halböffentlichen Raum, die primär der Erholung, sportlichen Betätigung und dem Naturerlebnis dienen. Sie tragen zur Lebensqualität in Städten bei und ermöglichen der Bevölkerung räumliche Bindung an Natur sowie soziale Interaktion. Typische Formen sind innerstädtische Parks und Grünanlagen, Spielplätze, Sportanlagen (Bolzplätze, Tennis- und Basketballplätze), Freizeit- und Erholungsgebiete am Wasser, sowie Wander- und Radwege.

Planung und Verwaltung: Freizeitflächen entstehen im Rahmen der Stadtentwicklung, der Flächennutzungs- oder Bebauungsplanung und werden von

Nutzungen und Rahmenbedingungen: Freizeitflächen sollen vielfältig nutzbar sein, können aber individuelle Nutzungen in Konflikt geraten (Beispiele:

Bedeutung: Freizeitflächen tragen zur Gesundheitsförderung, Klimaanpassung und ökologischen Stabilität städtischer Räume bei und dienen als soziale

kommunalen
Grundstücks-
oder
Grünflächenbetrieben
betreut.
In
vielen
Regionen
arbeiten
öffentliche
Träger
mit
privaten
Partnern
zusammen.
Zu
den
Kernaufgaben
gehören
Pflege,
Instandhaltung,
Sicherheit,
Reinigung,
Baumpflege
sowie
die
Sicherstellung
von
Barrierefreiheit
und
Zugänglichkeit
für
alle
Nutzenden.
sportliche
Aktivitäten
versus
Ruhe-
und
Naturerlebnis).
Nutzungsordnungen,
Öffnungszeiten
und
Zonierungen
regeln
den
Betrieb.
Umwelt-
und
Naturschutzaspekte,
Boden-
und
Wasserqualität,
Schatten-
und
Klimafunktionen
sowie
Biodiversität
spielen
eine
Rolle
bei
der
Gestaltung
und
Pflege.
Treffpunkte.
Sie
variieren
stark
je
nach
Größe,
Lage
und
regionalem
Kontext,
von
innerstädtischen
Parks
über
Quartiersplätze
bis
hin
zu
größeren
Grünanlagen
und
Freizeiteinrichtungen.