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Freiwilligenorganisationen

Freiwilligenorganisationen sind gemeinnützige Einrichtungen, die ehrenamtliche Arbeit organisieren, koordinieren und fördern. Sie bündeln individuelle Freiwilligenarbeit, um soziale, humanitäre, kulturelle, ökologische oder sportliche Ziele zu erreichen. Im Mittelpunkt stehen Hilfeleistungen für bedürftige Menschen, Gemeinschaftsdienste, Katastrophenvorsorge und der Erhalt von Umwelt, Kultur und Bildung.

Sie arbeiten oft neben hauptamtlichen Trägern und setzen auf Freiwillige, die sich in lokalen Strukturen engagieren.

Rechtlich unterscheiden sie sich je nach Land. In Deutschland, Österreich und der Schweiz treten viele Organisationen

Finanzierung erfolgt überwiegend durch Spenden, Mitgliedsbeiträge, öffentliche Fördermittel und Projektzuschüsse. Kooperationen mit Kommunen, Unternehmen oder anderen

Beispiele für Freiwilligenorganisationen in der D-A-CH-Region sind das Deutsche Rote Kreuz, Caritas, Malteser, ASB und Johanniter.

Typische
Tätigkeitsfelder
sind
soziale
Dienste,
Gesundheitsversorgung,
Katastrophenhilfe,
Integrationsarbeit,
Umwelt-
und
Tierschutz
sowie
kulturelle
und
Bildungsangebote.
Organisationen
bieten
Schulungen,
Begleitung,
Sicherheit
und
Versicherung
für
Einsätze.
als
eingetragene
Vereine
(e.V.)
oder
Stiftungen
auf
und
nutzen
Gemeinnützigkeit
oder
Steuerbefreiung.
Transparente
Spendenverwendung,
Aufsicht
und
qualitätsorientierte
Arbeitsweisen
gelten
als
Grundnormen.
NGOs
ergänzen
das
Budget.
Freiwilligenarbeit
erfordert
strukturierte
Rekrutierung,
Einarbeitung,
Einsatzplanung,
Supervision
und
Maßnahmen
zum
Schutz
von
Minderjährigen
oder
Schutzbedürftigen.