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ehrenamtliche

Ehrenamtliche sind Personen, die sich außerhalb einer entlohnten Beschäftigung unentgeltlich für andere engagieren. Der Begriff bezieht sich auf ehrenamtliche Tätigkeiten (Ehrenamt) in Vereinen, Verbänden, Kirchen, kommunalen Einrichtungen oder Non-Profit-Organisationen. Ehrenamtliche Arbeit zeichnet sich durch Freiwilligkeit und oft zeitliche Beschränkungen aus, während sie zugleich wichtige gesellschaftliche Funktionen erfüllt. Im Gegensatz dazu stehen hauptamtliche Tätigkeiten, die bezahlt erfolgen.

Typische Einsatzfelder sind Sport- und Kulturvereine, soziale Dienste, Alten- und Jugendhilfe, Integration, Bildung, Umwelt- und Katastrophenschutz.

Rechtlich und organisatorisch werden ehrenamtliche Tätigkeiten durch unterschiedliche Regelwerke gestaltet. In vielen Ländern gibt es steuerliche

Der Beitrag Ehrenamtlicher hat eine breite gesellschaftliche Bedeutung: Er stärkt den sozialen Zusammenhalt, fördert Kompetenzen und

Ehrenamtliche
übernehmen
Aufgaben
wie
Organisation,
Begleitung,
Beratung,
Anleitung,
Fundraising
oder
Öffentlichkeitsarbeit.
In
vielen
Bereichen
arbeiten
sie
in
Teams
mit
klaren
Strukturen,
Einarbeitung
und
Supervision;
Sicherheit
und
Qualität
werden
oft
durch
Regularien
der
jeweiligen
Organisation
sichergestellt.
Vergünstigungen
oder
Pauschalen
für
Aufwendungen,
Versicherungsschutz
und
Haftung,
sowie
Möglichkeiten
zur
Weiterbildung.
Aufgaben
mit
besonderen
Anforderungen,
etwa
im
Umgang
mit
Minderjährigen
oder
schutzbedürftigen
Gruppen,
verlangen
oft
zusätzliche
Schulungen
und
behördliche
Vorgaben.
Organisationen
tragen
Verantwortung
für
Sicherheit,
Transparenz
und
eine
angemessene
Arbeitsbelastung
der
Ehrenamtlichen.
ermöglicht
Dienstleistungen,
die
staatliche
oder
gewinnorientierte
Angebote
nicht
allein
tragen
würden.
Gleichzeitig
erfordern
Ehrenamtsarbeit
Zeit,
Anerkennung,
klare
Aufgabenstellungen
und
geeignete
Rahmenbedingungen,
damit
Freiwillige
langfristig
motiviert
bleiben
und
nicht
überfordert
werden.