Fouriertransformen
Die Fouriertransformen bezeichnen Transformationsverfahren, die eine zeitliche oder räumliche Funktion in ihr Frequenzspektrum überführen. Sie umfassen das kontinuierliche Fourier-Transformation (CFT) sowie das diskrete Fourier-Transformation (DFT) und deren Varianten. Ziel ist es, Informationen über die Frequenzkomponenten eines Signals zu gewinnen und die Analyse von Signalen, Signalkulturen und Mustern zu erleichtern.
Die kontinuierliche Fourier-Transformation F(ω) einer Funktion f(t) wird üblicherweise definiert als F(ω) = ∫_{-∞}^{∞} f(t) e^{-i ω t} dt.
Wichtige Eigenschaften sind Linearität, Zeit- bzw. Frequenzverschiebung, Skalierung und Modulation. Das Faltungstheorem verbindet Faltung im Zeitbereich
Anwendungen finden sich in der Signal- und Bildverarbeitung, Akustik, Optik, Quantenmechanik sowie bei der Lösung von
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