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Forschungsbemühungen

Forschungsbemühungen bezeichnet planmäßige, koordinierte Aktivitäten zur Gewinnung neuen Wissens sowie zur Entwicklung neuer Technologien, Methoden oder Anwendungen. Sie umfassen typischerweise Grundlagenforschung, angewandte Forschung und Entwicklung und richten sich an die Erweiterung des Verstehens sowie an konkrete Problemlösungen in Wissenschaft, Industrie und Gesellschaft.

Sie werden von verschiedenen Akteuren getragen, darunter Universitäten, Forschungsinstitute, Unternehmen, staatliche Einrichtungen und internationale Konsortien. Die

Ziele der Forschungsbemühungen sind die Steigerung der Produktivität, die Verbesserung der Gesundheit, die Bewältigung von Umwelt-

Die Bewertung von Forschungsbemühungen erfolgt mithilfe von Leistungsindikatoren wie Publikationshäufigkeit, Zitationen, Patentanmeldungen, Fördermittelrückfluss und wirtschaftliche oder

Zukünftige Forschungsbemühungen setzen oft auf interdisziplinäre Zusammenarbeit, internationale Kooperationen und Open-Science-Praktiken, um Komplexität zu adressieren und

Finanzierung
erfolgt
oft
aus
öffentlichen
Mitteln,
privaten
Investitionen
oder
gemischten
Förderformen.
Koordination
und
Governance
erfolgen
auf
lokaler,
nationaler
und
internationaler
Ebene
durch
Strategien,
Programme
und
Förderlinien.
und
Klimafragen,
die
Digitalisierung
sowie
die
Stärkung
wirtschaftlicher
Wettbewerbsfähigkeit.
Ergebnisse
entstehen
in
Form
von
neuen
Erkenntnissen,
Patenten,
Prototypen,
Standards
oder
evidenzbasierten
Empfehlungen
und
können
kurzfristige
als
auch
langfristige
Auswirkungen
haben.
gesellschaftliche
Auswirkungen.
Probleme
wie
Reproduzierbarkeit,
ethische
Leitlinien,
Transparenz
und
offener
Zugang
zu
Daten
beeinflussen
die
Qualität
der
Ergebnisse.
Ressourcen
effizient
zu
nutzen.
Politische
Entscheidungen
orientieren
sich
an
Strategien
zur
Förderung
nachhaltiger,
verantwortungsvoller
und
inklusiver
Forschung.