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Fondsanteile

Fondsanteile sind Anteile an einem Investmentfonds, die Anleger erwerben, um am Vermögen und an den Erträgen des Fonds beteiligt zu sein. Jeder Fondsanteil spiegelt einen Bruchteil des Fondsvermögens wider und berechtigt den Anleger zu seinem Anteil am Nettovermögenswert, dem sogenannten NAV (Nettovermögenswert). Der Anteilspreis ergibt sich aus dem NAV und wird in der Regel regelmäßig, häufig täglich, neu berechnet.

Fondsanteile werden typischerweise in offenen Investmentfonds ausgegeben. Bei offenen Fonds besteht die Möglichkeit, Anteile jederzeit neu

Es gibt unterschiedliche Anteilsklassen innerhalb eines Fonds, die sich durch Gebührenstrukturen, Ausschüttungsformen oder Währungsabsicherungen unterscheiden können.

Wichtige Risikohinweise: Fondsanteile unterliegen Marktrisiken; ihr Wert kann steigen oder fallen, und es besteht auch Liquiditäts-

Fondsanteile dienen sowohl Privatanlegern als auch institutionellen Investoren dazu, breit diversifiziert in verschiedene Vermögenswerte zu investieren,

zu
erwerben
oder
bereits
gehaltene
Anteile
zurückzugeben;
der
Rücknahmepreis
orientiert
sich
am
aktuellen
NAV.
Bei
geschlossenen
Fonds
hingegen
werden
Anteile
in
der
Regel
zuerst
ausgegeben
und
danach
an
Börsen
oder
Sekundärmärkten
gehandelt,
wobei
der
Kurs
durch
Angebot
und
Nachfrage
bestimmt
wird.
Neben
der
laufenden
Ausschüttung
können
Fondsanteile
auch
thesaurieren,
das
heißt
Gewinne
im
Fondsvermögen
verbleiben
und
den
Wert
der
Anteile
erhöhen.
bzw.
Zins-
bzw.
Kreditrisiko,
je
nach
Fondsstruktur
und
zugrunde
liegenden
Vermögenswerten.
Die
steuerliche
Behandlung
von
Erträgen
und
Veräußerungen
variiert
je
nach
Rechtsordnung
und
persönlicher
Situation.
ohne
einzelne
Wertpapiere
direkt
kaufen
zu
müssen.