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Flutwarnungen

Flutwarnungen sind offizielle Mitteilungen, die vor Überschwemmungen durch Hochwasser, Flutereignisse oder Sturzfluten warnen. Sie informieren Bürgerinnen und Bürger sowie Behörden über drohende oder laufende Hochwasserereignisse, geben räumliche Betroffenheit, voraussichtliche Zeitfenster und Auswirkungen an und ermöglichen Schutz- und Evakuierungsmaßnahmen. Die Warnungen beruhen auf hydrologischen Vorhersagen, Messdaten und Wetterprognosen.

Herausgeber von Flutwarnungen sind in der Regel nationale meteorologische und hydrologische Dienste sowie lokale Behörden. In

Eine Flutwarnung enthält in der Regel Informationen zu betroffenen Regionen, dem zeitlichen Rahmen, der erwarteten Intensität

Typischerweise unterscheiden Flutwarnungen zwischen Flusshochwasser, Überschwemmungen durch Sturzfluten und Küstenhochwasser. Sie dienen der frühzeitigen Risikoabschätzung, der

Deutschland
etwa
der
Deutsche
Wetterdienst
und
wasserwirtschaftliche
Behörden;
in
Österreich
die
Zentralanstalt
für
Meteorologie
und
Geodynamik;
in
der
Schweiz
MeteoSchweiz.
Die
Warnstufen
reichen
typischerweise
von
Vorwarnungen
bis
zu
akuten
Warnungen;
Unsicherheiten
werden
kommuniziert
und
regelmäßig
aktualisiert.
und
den
potenziellen
Auswirkungen.
Außerdem
werden
Verhaltensempfehlungen
gegeben,
wie
sich
Personen
schützen,
Gebiete
meiden
oder
rechtzeitig
evakuieren
können.
Die
Verbreitung
erfolgt
über
Rundfunk,
Internet,
behördliche
Warn-Apps,
Sirenen
und
andere
Kommunikationswege
sowie
direkte
Anweisungen
der
Behörden.
Koordination
von
Einsatzkräften
und
dem
Schutz
von
Menschen
und
Eigentum.
Bürgerinnen
und
Bürger
sollten
Warnungen
ernst
nehmen,
betroffene
Bereiche
meiden,
Anweisungen
der
Behörden
befolgen
und
sich
rechtzeitig
vorbereiten.