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Feminisierte

Feminisierte ist ein Adjektiv, das in der Gartenbau- und Samenbranche verwendet wird, um Samen oder Pflanzen zu bezeichnen, die überwiegend weibliche Nachkommen erzeugen. In der Cannabiszucht bezeichnet man damit feminisierte Samen, deren Nachkommen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiblich sind, was die Ernte von Blüten erleichtert, da männliche Pflanzen keine Blüten bilden.

Hintergrund: Das Verhältnis von weiblichen zu männlichen Pflanzen ist in vielen Kulturen der Zucht wichtig, da

Herstellung: Bei der Zucht feminisierter Samen wird eine weibliche Pflanze so behandelt, dass sie männliche Blüten

Vorteile und Risiken: Vorteile sind eine höhere Ernteeffizienz, weniger Aufwand beim Entfernen von Männchen und konsistentere

Relevanz: Feminisierte Samen sind insbesondere in der Cannabis-Seed-Industry verbreitet und finden in vielen legale Zucht- und

weibliche
Pflanzen
die
begehrten
Blüten
liefern.
Feminisierte
Samen
wurden
in
der
Cannabis-Zucht
entwickelt,
um
das
Risiko
zu
reduzieren,
dass
männliche
Pflanzen
die
Ernte
beeinträchtigen.
Seit
den
1990er-Jahren
sind
sie
zu
einer
weit
verbreiteten
Grundlage
kommerzieller
Anbaupraktiken
geworden.
ausbildet
und
Pollen
liefert;
dieser
Pollenkorb
wird
verwendet,
um
andere
weibliche
Pflanzen
zu
bestäuben.
Die
daraus
resultierenden
Samen
sind
überwiegend
weiblich.
Dennoch
kann
es
je
nach
Sorte
und
Umweltbedingungen
zu
Anteilen
männlicher
oder
hermaphroditer
Samen
kommen.
Erträge.
Nachteile
sind
geringere
genetische
Vielfalt,
Abhängigkeit
von
stabilen
feminisierten
Linien
sowie
ein
erhöhtes
Risiko
von
Hermaphroditie
unter
Stressbedingungen.
Anbauszenarien
Anwendung.