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Familiengröße

Familiengröße ist ein demografischer Begriff, der die Größe einer Familie bzw. eines Haushalts angibt. In der Regel bezeichnet sie die Anzahl der Personen, die zusammenleben und durch Blutsverwandtschaft, Heirat oder Adoption verbunden sind. In statistischen Veröffentlichungen wird Familiengröße oft mit der Haushaltsgröße gleichgesetzt, wobei die Begriffe je nach Land variieren können und unterschiedliche Definitionen zulassen.

Die Messung erfolgt in staatlichen Statistiken, Volkszählungen und Haushaltsbefragungen. Erfasst werden die Anzahl der im Haushalt

Global zeigen sich Unterschiede: In vielen Industrieländern ist die durchschnittliche Haushaltsgröße kleiner geworden, insbesondere durch steigende

Wirtschaftliche und politische Auswirkungen ergeben sich auf Wohnungsmarkt, Infrastrukturbedarf, Bildungs- und Gesundheitsversorgung sowie Rentensysteme. Forscher nutzen

lebenden
Personen,
deren
familiäre
Beziehungen
sowie
ggf.
Mehrgenerationen-
oder
Mehrfamilienhaushalte.
Da
sich
Begriffe
und
Erhebungsmethoden
unterscheiden,
sind
direkte
Vergleiche
zwischen
Ländern
oder
Zeiträumen
sorgfältig
vorzunehmen.
Einzelhaushalte
und
sinkende
Kinderzahlen.
In
vielen
Entwicklungsländern
bleiben
Familiengrößen
tendenziell
größer,
und
Mehrgenerationenhaushalte
kommen
häufiger
vor.
Faktoren
sind
Bildung,
Urbanisierung,
Erwerbstätigkeit
beider
Elternteile,
soziale
Sicherung
und
kulturelle
Normen.
die
Größe
der
Familie
bzw.
die
Haushaltsgröße,
um
Trends
in
Fertilität,
Migration
und
Lebensformen
zu
analysieren.
Aufgrund
unterschiedlicher
Definitionen
ist
es
wichtig,
die
verwendete
Begriffsdefinition
in
jeder
Quelle
zu
beachten.