Exportstärke
Exportstärke bezeichnet die relative Leistungsfähigkeit eines Landes, einer Region oder eines Wirtschaftssystems im Außenhandel. Sie fasst Faktoren wie das Exportvolumen, die Exportintensität (Exportsanteil am Bruttoinlandsprodukt) und das Exportwachstum zusammen. Als Maßgrößen dienen auch die Struktur der Exporte und der Grad der Diversifikation der Abnehmermärkte. Daten stammen aus nationalen Statistikbehörden sowie internationalen Organisationen wie der Weltbank oder dem Internationalen Währungsfonds.
Wichtige Indikatoren zur Bewertung der Exportstärke umfassen das Exportvolumen, die Exportintensität, das Exportwachstum sowie die Struktur
Zu den zentralen Treibern der Exportstärke zählen Produktivität, Kostenstruktur, Innovationsfähigkeit, Qualität der Produkte, logistischer Anschluss sowie
Auswirkungen und Anwendungen: Eine hohe Exportstärke kann Wachstum, Beschäftigung und laufende Leistungsbilanz stärken, macht die Wirtschaft
Beispiele: Deutschland gilt als exportstarke Volkswirtschaft durch Maschinenbau, Automobil- und Chemieindustrie; China zeichnet sich durch breite