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Eröffnungsrede

Eine Eröffnungsrede ist eine formelle Rede, die zu Beginn einer Veranstaltung gehalten wird, um den Anlass einzuleiten, den Rahmen abzustecken und den weiteren Ablauf vorzustellen. Typische Kontextformen sind Kongresse, Tagungen, Messen, kulturelle Eröffnungen, Preisverleihungen und offizielle Feierlichkeiten; auch politische oder institutionelle Anlässe verwenden Eröffnungsreden.

Zweck und Funktionen umfassen die Begrüßung der Teilnehmenden, das Danken der Organisatoren und Förderer, die Darstellung

Aufbau und Stil: Typischer Aufbau ist der formale Rahmen: Begrüßung der Anwesenden, Danksagungen, ein kurzer Hinweis

Varianten: Je nach Kontext variiert der Ton. Im wissenschaftlichen oder wirtschaftlichen Umfeld wird Wert auf Klarheit,

Historischer Kontext: Der Begriff erfuhr im deutschsprachigen Raum breite Verwendung im 19. und 20. Jahrhundert im

des
Zieles
der
Veranstaltung
sowie
eine
Orientierung
zum
Programm.
Sie
setzen
den
thematischen
Rahmen,
helfen
das
Publikum
zu
fokussieren,
und
schaffen
eine
formale,
respektvolle
Atmosphäre,
in
der
der
Ablauf
transparent
wird.
auf
Zweck
und
Relevanz
der
Veranstaltung,
ein
Überblick
über
das
Programm,
ggf.
organisatorische
Hinweise
(Logistik,
Sicherheit)
und
der
Übergang
zum
ersten
Programmpunkt.
Die
Sprache
ist
meist
formell,
sachlich
und
allgemeinverständlich.
Die
Länge
variiert
je
nach
Anlass,
in
Tagungen
oft
zwischen
fünf
und
15
Minuten.
Struktur
und
präzise
Programmdarstellung
gelegt;
bei
kulturellen
Events
kann
die
Rede
feierlicher
oder
inspirierender
sein.
Politische
Eröffnungsreden
betonen
oft
Leitlinien,
Werte
oder
politische
Ziele.
Rahmen
formeller
Protokolle;
heute
ist
die
Eröffnungsrede
integraler
Bestandteil
vieler
Veranstaltungsformen.