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Erwachsenenalters

Der Erwachsenenalter, auch als Erwachsenenalter bezeichnet, bezeichnet die Lebensphase, die nach der Jugend folgt und bis ins fortgeschrittene Lebensalter hineinreicht. Die Grenze zwischen Jugend und Erwachsenenalter variiert je nach Kultur, Gesellschaft und wissenschaftlicher Perspektive. Oft wird das Erwachsenenalter grob in drei Abschnitte unterteilt: frühes (ca. 18 bis 40 Jahre), mittleres (ca. 40 bis 65 Jahre) und spätes Erwachsenenalter (ab ca. 65 Jahren).

Rechtlich wird man in vielen Ländern mit 18 Jahren volljährig; in anderen Kontexten gelten höhere oder niedrigere

Typische Entwicklungsaufgaben beinhalten Identitätsbildung, Karriere- und Beziehungsplanung sowie die Bewältigung gesundheitlicher und finanzieller Verantwortung. Gesundheitliche Prävention,

Der Begriff wird kultur- und kontextspezifisch genutzt. Unterschiede ergeben sich durch Bildungssysteme, Sozialpolitik und wirtschaftliche Rahmenbedingungen.

Altersgrenzen.
Die
Phase
ist
geprägt
von
Organisations-
und
Rollenveränderungen:
Abschluss
der
Ausbildung,
Eintritt
in
Beschäftigung,
der
Aufbau
eigener
Lebensformen
(Wohnsitz,
Partnerschaften,
Familiengründung)
und
die
eigenständige
Lebensführung.
Gesellschaftlich
wird
oft
erwartet,
eigene
Entscheidungen
zu
treffen,
Verantwortung
zu
übernehmen
und
unabhängig
zu
handeln.
Stressbewältigung
und
der
Umgang
mit
Lebensübergängen
wie
Elternschaft,
Scheidung
oder
Pflege
finden
in
dieser
Lebensphase
vermehrt
statt.
Kognitive
Fähigkeiten
können
stabil
bleiben,
während
sich
körperliche
Veränderungen
im
Laufe
des
Alters
einstellen;
individuelle
Muster
variieren
stark.
In
der
Wissenschaft
wird
das
Erwachsenenalter
als
eine
dynamische
Phase
verstanden,
in
der
Entwicklung
durch
soziale
Rollen,
Lebensziele
und
Ressourcen
beeinflusst
wird.