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Erregerspannung

Erregerspannung bezeichnet die Gleichspannung, die auf die Feldwicklung eines elektrischen Maschinensystems angelegt wird, um das magnetische Feld zu erzeugen oder zu steuern. Sie liegt im Feldkreis eines Generators, Motors oder anderer Maschinen und wird häufig als Feldspannung bezeichnet. Die Erregerspannung bestimmt maßgeblich die Magnetflussdichte in den Polen.

In synchronen Generatoren dient die Erregerspannung dazu, die Ausgangsspannung des Generators zu regeln. Durch Anpassen der

Die Erregerspannung wird in der Praxis über einen Spannungsregler, meist automatisiert (AVR), gesteuert. Sensoren messen die

Für DC-Maschinen und manche Wechselstrommaschinen beschreibt die Erregerspannung das Feld, dessen Stärke das Drehmoment und den

Zusammen mit weiteren Regelungsmechanismen ist die Erregerspannung ein zentrales Element der Erzeugungs- und Antriebstechnik. Sie ermöglicht

Feldstärke
lässt
sich
die
Erzeugungsspannung,
der
Leistungsfaktor
und
die
Blindleistung
beeinflussen.
Die
Feldwicklung
wird
normalerweise
mit
Gleichspannung
versorgt,
auch
in
Systemen
mit
Fremderregung
oder
Brushless-Erregung.
Terminalspannung,
Regler
berechnen
die
notwendige
Anpassung
der
Erregerspannung,
und
die
Regelung
muss
Verzögerungen
und
Obergrenzen
berücksichtigen,
um
Stabilität
zu
gewährleisten.
In
brushless-Systemen
erfolgt
die
Regelung
oft
über
einen
Gleichrichter
aus
einem
Hilfs-Generator.
Stromfluss
beeinflusst.
Eine
zu
hohe
Erregerspannung
erhöht
die
Kühlungslast
und
kann
zum
Synchronismusverlust
oder
Netzüberhöhung
führen;
zu
geringe
Erregerspannung
reduziert
das
Magnetfeld
und
verringert
Spannung
und
Leistung.
eine
zentrale
Spannungs-
und
Leistungsregelung
in
Netzen
und
Antriebssträngen.