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EquityPositionen

EquityPositionen bezeichnet im Finanzwesen die Bestände an Aktien oder anderen Eigenkapitalinstrumenten innerhalb eines Portfolios oder einer Bilanz. Der Begriff umfasst direkte Aktienpositionen sowie Expositionen über Derivate, und wird nach Region, Branche, Marktkapitalisierung oder Stil (z. B. Growth, Value) unterschieden.

In der Praxis dienen EquityPositionen der Exponierung gegenüber den Aktienmärkten. Sie können langfristig gehalten oder zeitweise

Bewertung und Berichterstattung richten sich nach dem geltenden Rechnungslegungsstandard. Nach IFRS 9 werden Eigenkapitalinstrumente in der

Risikomanagement fokussiert auf Konzentration, Diversifikation, Markt- und Liquiditätsrisiken sowie Hedging-Strategien. Wichtige Kennzahlen sind die Positionsgröße als

gehalten
sein
und
sind
typischerweise
in
Long-
oder
Short-Positionen
unterteilt.
Einzelne
Positionen
werden
oft
nach
Sektor,
Region
oder
Gewicht
im
Portfolio
gemessen.
Regel
zum
beizulegenden
Zeitwert
bewertet,
mit
Änderungen
je
nach
Designation
in
die
Gewinn-
und
Verlustrechnung
oder
in
die
sonstigen
Gesamtergebnisse.
Fonds
berichten
die
Wertentwicklung
der
EquityPositionen
im
Nettovermögen
(NAV)
des
Portfolios.
Anteil
am
Portfolio,
der
Tracking
Error
gegenüber
dem
Benchmark
und
die
Diversifikation
über
Branchen
und
Regionen.