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Entwicklungsstadien

Entwicklungsstadien bezeichnen allgemein diskrete Abschnitte, in denen sich Systeme, Organismen oder Individuen durch charakteristische Merkmale oder Fähigkeiten unterscheiden. Sie dienen der Beschreibung, Erklärung und Vorhersage von Veränderungen über die Zeit.

Im biologischen Sinn sprechen Wissenschaftler von ontogenetischen Stadien, etwa von Embryo, Geburt und weiterem postnatalem Wachstum.

Im Menschen werden häufig Lebensalterstufen beschrieben, etwa Geburt bis Säuglingsalter, Kleinkindalter, Schulalter, Jugendalter, junges und mittleres

In der Entwicklungspsychologie werden Modelle diskutiert wie Piagets Stadien der kognitiven Entwicklung (sensorisch-motorisch, präoperational, konkret-operational, formal-operational)

Auch in der Produkt- und Softwareentwicklung werden Phasen wie Planung, Analyse, Entwurf, Umsetzung, Test, Einführung und

Stadien geben Orientierung, müssen jedoch individuelle Unterschiede, kulturelle Faktoren und Umweltbedingungen berücksichtigen. Als vereinfachte Rahmengerüste dienen

Bei
vielen
Arten
treten
Phasen
wie
Metamorphose
oder
differenzierte
Entwicklung
bestimmter
Organe
auf.
Erwachsenenalter
sowie
altersbedingte
Veränderungen
im
späteren
Lebensverlauf.
oder
Eriksons
psychosoziale
Stadien
(Vertrauen
vs.
Misstrauen,
Autonomie
vs.
Scham,
Identität
vs.
Rollenkonfusion,
Integrität
vs.
Verzweiflung).
Wartung
unterschieden;
häufig
kommen
Modelle
wie
der
Wasserfall-,
V-Modell-
oder
agile
Entwicklungsprozesse
zum
Einsatz.
sie
der
Forschung,
Pädagogik
und
Praxis,
ohne
natürliche
Vielfalt
zu
leugnen.