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Schulalter

Schulalter bezeichnet im deutschsprachigen Raum den Lebensabschnitt, in dem Kinder erstmals regelmäßig die Schule besuchen und bildungspolitische Bildungswege beginnen. Typischerweise beginnt er mit dem Schuleintritt im Alter von etwa sechs Jahren und endet in der Regel mit dem Übergang in die weiterführende Sekundarstufe, meist im Alter von ca. zehn bis zwölf Jahren. Die genaue Dauer und Einteilung unterscheiden sich je nach Bundesland oder Land.

Entwicklungsseitig umfasst der Schulalter neben kognitiven Lernprozessen auch soziale, emotionale und motorische Entwicklung. Kinder erwerben grundlegende

Aufbau und Organisation unterscheiden sich regional. In vielen Ländern beginnt die Primarstufe im Schulalter; danach folgen

Bildungsziele im Schulalter konzentrieren sich auf grundlegende Fachinhalte, Förderung sozialer Kompetenzen, Lernmethoden und individuelle Förderung. Inklusion

Alltag und Umfeld: Der Schulalltag umfasst Unterricht, Hausaufgaben, Pausen sowie ggf. Betreuungsangebote nach dem Unterricht. Schule

Kompetenzen
in
Lesen,
Schreiben,
Mathematik
und
Sachunterricht
sowie
digitale
Grundkenntnisse.
Lernprozesse
sind
alters-
und
entwicklungsabhängig
und
beeinflussen
Selbstkonzept,
Motivation
und
Lernverhalten.
Sekundarschulen
oder
weiterführende
Schulen.
In
Deutschland
umfasst
der
Schulweg
traditionell
Grundschule
und
verschiedene
Formen
der
Sekundarstufe
I
und
II
(Hauptschule,
Realschule,
Gymnasium,
Gesamtschule);
der
Übergang
erfolgt
je
nach
Modell
nach
der
vierten
Klasse
oder
späteren
Stufen.
wird
angestrebt;
Schülerinnen
und
Schüler
mit
Förderbedarf
erhalten
Unterstützungen
wie
Förder-
und
Lernpläne,
zusätzliche
pädagogische
Angebote
oder
Sprachförderung.
arbeitet
eng
mit
Familien,
Freizeit,
außerschulischen
Lernorten
und
digitalen
Lernformen
zusammen,
um
die
Entwicklung
junger
Menschen
ganzheitlich
zu
unterstützen.