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Endmaterialien

Endmaterialien ist ein Begriff aus der Abfall- und Recyclingwirtschaft, der die Fraktion eines Materialstroms bezeichnet, die nach Sortier-, Vorbehandlungs- oder Verwertungsprozessen übrig bleibt. Dabei handelt es sich typischerweise um Abfälle, deren Verwertung unwirtschaftlich oder technisch schwierig ist und die daher nicht mehr als recycelbare Wertstoffe angesehen werden. Endmaterialien setzen sich aus verschiedenen Substraten zusammen, darunter Mischabfälle, kontaminierte Materialien, Verbundstoffe, Schlacken, Aschen, Schlämme oder bestimmte gefährliche Abfälle.

Unterschieden werden Endmaterialien von gut verwertbaren Sekundärrohstoffen wie Metallen, Kunststoffen, Glas oder Papier, die in der

Im Kontext der Kreislaufwirtschaft zielt der Umgang mit Endmaterialien darauf ab, die Menge der Abfälle zu

Der regulatorische Rahmen umfasst nationale Abfallgesetze sowie EU-Richtlinien zu Abfällen, Verpackungen und gefährlichen Stoffen, die Anforderungen

Kreislaufwirtschaft
gezielt
wieder
in
Prozesse
eingespeist
werden.
Endmaterialien
können
entweder
durch
weitere
Behandlungsschritte
einer
Entsorgung
oder
einer
energetischen
Nutzung
zugeführt
werden
bzw.
in
weniger
waste-freundlichen
Formen
verbleiben.
Die
Behandlung
erfolgt
im
Rahmen
gesetzlicher
Vorgaben,
technischer
Möglichkeiten
und
wirtschaftlicher
Kostenabwägungen.
reduzieren,
deren
Gesundheits-
und
Umweltrisiken
zu
minimieren
und
die
Wiederverwertungspotenziale
so
weit
wie
möglich
auszuschöpfen.
Strategien
umfassen
Design
for
Recycling,
bessere
Trennung
am
Ursprung,
effizientere
Vorbehandlung
und
Optimierung
von
Verwertungswegen.
an
Sammlung,
Kennzeichnung,
Behandlung
und
Endlagerung
festlegen.