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Durchbrüche

Durchbrüche, im Deutschen oft als Durchbruch oder Durchbrüche bezeichnet, sind wesentliche Fortschritte, die neue Wissensgebiete eröffnen, vorhandene Methoden deutlich verbessern oder neue Anwendungsbereiche ermöglichen. Der Begriff wird in Wissenschaft, Technik, Medizin, Industrie und Gesellschaft verwendet, um markante Sprünge zu beschreiben, die das Machbare dauerhaft verändern.

In Wissenschaft und Medizin entstehen Durchbrüche häufig durch neue Belege, theoretische Synthesen oder durch innovative Technologien,

In Technologie und Ingenieurwesen umfassen Durchbrüche die Erfindung des Transistors im Jahr 1947, der die Halbleiterrevolution

Ein Durchbruch erfordert in der Regel Validierung durch Replikation, Anerkennung in der Fachwelt und eine Bewertung

die
zuvor
unzugängliche
Phänomene
erschließen.
Klassische
Beispiele
sind
die
Entdeckung
von
Penicillin
im
Jahr
1928,
die
Aufklärung
der
Struktur
der
DNA
in
den
frühen
1950er-Jahren
und
die
Entwicklung
der
CRISPR-Cas9-Gentechnologie
in
den
2010er-Jahren.
In
Physik
und
Astronomie
gilt
die
direkte
Messung
Gravitationswellen
im
Jahr
2015
als
Durchbruch,
da
sie
zentrale
Vorhersagen
der
Allgemeinrelativität
bestätigt
hat.
auslöste,
sowie
die
Entwicklung
des
World
Wide
Web
im
Jahr
1990,
das
Kommunikation
und
Wirtschaft
grundlegend
verändert
hat.
In
jüngerer
Zeit
werden
Fortschritte
wie
hoch
effiziente
Solartechnologien,
schnelle
Genomsequenzierung
und
fortschrittliche
KI-gestützte
Datenanalyse
ebenfalls
häufig
als
Durchbrüche
bezeichnet,
weil
sie
weitreichende
Auswirkungen
auf
Industrie
und
Forschung
haben.
der
langfristigen
Auswirkungen.
Er
kann
aus
Grundlagenforschung,
zielgerichteter
Entwicklung
oder
auch
aus
glücklicher
Entdeckung
entstehen
und
reicht
von
radikalen
Paradigmenwechseln
bis
zu
kumulativen
Fortschritten,
die
zusammen
neue
Fähigkeiten
ermöglichen.