Home

Dichtungsmaterialien

Dichtungsmaterialien umfassen eine Vielzahl von Werkstoffen und Produkten, die dazu dienen, Spalten abzudichten, Durchfluss zu verhindern, Leckagen zu vermeiden und Bewegungen zwischen Bauteilen auszugleichen. Sie bilden Barrieren gegen Gase, Flüssigkeiten, Staub und Wasser sowie Dämpfungseigenschaften in mechanischen Systemen.

Hauptkategorien sind Dichtstoffe (Klebe- und Dichtmittel) auf Basis Silikon, Polyurethan, MS-Polymer oder Acryl, die als pastöse

Wichtige Eigenschaften betreffen chemische Beständigkeit gegenüber Medien, Temperatur- und Druckbereiche, Alterungs- und Verschleißverhalten, Verformungsfähigkeit (Kompresionsrest) sowie

Anwendungsgebiete reichen von Maschinenbau, Rohrleitungen, Automotive und HVAC bis zu Elektronikgehäusen, der Chemie- und Lebensmittelindustrie, abhängig

Prüfung und Normen betreffen Materialdatenblätter, Temperatur- und Drucktests, Leckageprüfungen sowie Alterungstests. Oft orientiert man sich an

Lebensdauer und Wartung hängen von Medien, Belastung, Alterung und Betriebsbedingungen ab. Dichtungen sollten regelmäßig überprüft und

Masse
aushärten
oder
durch
Aushärtung
fest
werden;
Dichtungen
aus
Elastomeren
wie
EPDM,
NBR,
FKM,
Silikon,
die
als
Raum-
oder
Gehäusedichtungen
eingesetzt
werden;
Dichtungen
aus
PTFE,
Metall
oder
Keramik
in
spezifischen
Anwendungen;
sowie
Schaumstoffe
(PU-Schaum)
und
Verbindungsmittel.
Verarbeitbarkeit,
Klebe-
und
Haftungseigenschaften.
Die
Auswahl
berücksichtigt
die
Geometrie
der
Dichtfläche,
Medienverträglichkeit,
Bewegungen
(statisch
vs.
dynamisch),
Montage-
oder
Aushärteprozesse
und
die
erwartete
Lebensdauer.
von
Anforderungen
an
Dichtheit,
Temperaturbeständigkeit,
Chemikalienverträglichkeit
und
Reinigungsprozesse.
ISO-,
DIN-/EN-Normen
sowie
branchenspezifischen
Spezifikationen;
chemische
Zusammensetzung
und
Sicherheit
(REACH,
RoHS)
spielen
eine
Rolle.
bei
Anzeichen
von
Härten,
Rissbildung
oder
Leckagen
ausgetauscht
werden.