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DesktopGeräten

DesktopGeräten bezeichnet eine Klasse von stationären Computersystemen, die typischerweise auf einem Schreibtisch eingesetzt werden. Im Gegensatz zu tragbaren Geräten bieten DesktopGeräten in der Regel mehr Rechenleistung, stärkere Kühlung und größere Erweiterbarkeit, jedoch weniger Mobilität.

Formfaktoren reichen von Tower- und Desktop-Gehäusen über Small Form Factor (SFF) bis hin zu All-in-One-Systemen und

Einsatzbereiche reichen von Büro- und Heimarbeitsplätzen über Medienproduktion, Softwareentwicklung bis hin zu Gaming- und High-End-Workstations. Betriebssysteme

Zu den Vorteilen zählen Leistung- und Preisorientierung pro Komponente, bessere Kühlung, längere Lebensdauer bei entsprechendem Upgradepfad.

Aktuelle Trends umfassen kompaktere SFF-Modelle, leistungsstarke All-in-Ones, Modularität, NVMe-SSDs, PCIe-Grafik, sowie verbesserte Energieeffizienz und Erweiterbarkeit. Wartung

Barebone-Computern.
DesktopGeräten
verwenden
Standard-Motherboards
(ATX,
micro-ATX,
Mini-ITX),
verschiedene
Gehäusegrößen,
CPUs,
Arbeitsspeicher,
Speichermedien
(HDD/SSD)
und
oftmals
diskrete
Grafikkarten.
Peripherie
umfasst
Monitore,
Tastaturen,
Mäuse
und
gegebenenfalls
Dockingstationen.
Netzteile,
Kühllösungen
und
Anschlüsse
wie
USB,
HDMI/DisplayPort,
Ethernet
und
WLAN
sind
je
nach
Modell
variabel.
sind
überwiegend
Windows,
macOS
oder
Linux.
DesktopGeräten
sind
typischerweise
leichter
aufrüstbar
und
reparierbar
als
Laptops,
was
Speicher-
und
GPU-Upgrades
erleichtert,
allerdings
benötigen
sie
mehr
Platz
und
Energie.
Nachteile
sind
Größe,
Energiebedarf
und
geringere
Mobilität.
Energiemanagement,
Geräuschentwicklung
und
Wartung
sind
je
nach
Modell
zu
berücksichtigen.
umfasst
regelmäßige
Reinigung,
Treiber-Software-Updates
und
komponentenbezogene
Upgrades.