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Datenvorverarbeitung

Datenvorverarbeitung bezeichnet den Teilprozess der Datenanalyse, der Rohdaten in eine Form überführt, die für statistische Analysen oder maschinelles Lernen geeignet ist. Sie dient der Verbesserung der Datenqualität, der Reduktion von Verzerrungen und der Erhöhung der Effizienz der Modellierung.

Zu den typischen Aufgaben gehören die Bereinigung fehlerhafter oder fehlender Werte, die Beseitigung redundanter oder inkonsistenter

Eine wichtige Entscheidung betrifft die Behandlung fehlender Werte, Ausreißer und die Verhinderung von Datenleckagen bei der

Die Ergebnisse der Datenvorverarbeitung bilden die Basis für darauf folgende Analysen oder Lernmodelle. Durch systematische Vorverarbeitung

Einträge,
die
Integration
von
Daten
aus
mehreren
Quellen
sowie
die
Transformation
der
Daten.
Dazu
zählen
Normalisierung
oder
Standardisierung
numerischer
Merkmale,
Kodierung
kategorialer
Merkmale,
Skalierung,
sowie
die
Dimensionsreduktion
und
Merkmalsextraktion.
Je
nach
Datentyp
können
spezielle
Schritte
erforderlich
sein,
etwa
für
Zeitreihen
oder
Textdaten.
Aufteilung
in
Trainings-
und
Testdaten.
Guter
Vorverarbeitung
folgt
einer
ausreichenden
Dokumentation,
Reproduzierbarkeit
und
Einhaltung
von
Datenschutz-
und
Qualitätsstandards.
lässt
sich
die
Leistung
von
Modellen
verbessern
und
die
Zuverlässigkeit
der
Analyse
erhöhen.
Umgesetzt
wird
sie
häufig
mit
Werkzeugen
für
Data
Cleaning,
ETL,
sowie
Bibliotheken
in
Programmiersprachen
wie
Python
oder
R.