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Datenverbindung

Eine Datenverbindung bezeichnet die Verbindung zwischen zwei oder mehr Endpunkten, über die Daten übertragen werden können. Sie umfasst das physische Übertragungsmedium, die Netzwerktechnologien und die Software-Schnittstellen, die den Datenaustausch zwischen Geräten, Anwendungen oder Systemen ermöglichen.

Datenverbindungen können physisch sein, etwa kabelgebundene Ethernet- oder Glasfaserverbindungen, oder kabellos, wie WLAN, Mobilfunknetze oder Bluetooth.

Auf Protokollebene nutzen Datenverbindungen verschiedene Schichten des Modells. Typische Transportprotokolle sind TCP/IP oder UDP; auf Anwendungsebene

Wesentliche Eigenschaften einer Datenverbindung sind Sicherheit, Verfügbarkeit, Integrität und Leistungsfähigkeit. Dazu gehören Authentifizierung und Autorisierung, Verschlüsselung

Datenverbindungen finden breite Anwendung in IT-Infrastrukturen, Cloud-Diensten, IoT und Industrie 4.0, sowie in Datenintegrations- und ETL-Pipelines

Standards und Architekturprinzipien umfassen API-Design (REST, GraphQL), Datenbanktreiber (ODBC/JDBC), sowie Messaging- und Industriestandards wie MQTT, AMQP

Zusätzlich
gibt
es
virtuelle
oder
logische
Verbindungen,
etwa
VPN-Tunnel,
API-Verbindungen,
Datenbankverbindungen
oder
Messaging-
oder
Event-Queues,
die
abstrakt
über
das
Netzwerk
aufgebaut
werden.
kommen
HTTP(S),
FTP(S),
MQTT,
AMQP,
WebSocket
oder
OPC
UA
zum
Einsatz.
Als
Datenformate
dominieren
JSON,
XML
oder
binäre
Formate,
je
nach
Anwendungsfall.
(häufig
TLS),
Integritätsprüfungen,
Mechanismen
zur
Fehler-
und
Wiederholungsbehandlung
sowie
Redundanz
und
Quality
of
Service.
oder
Echtzeit-Streaming.
Sie
bilden
die
Grundlage
für
API-Kommunikation,
Datenbanken,
Messaging-Systeme
und
Fernzugriffe.
oder
OPC
UA.
Guter
Betrieb
erfordert
Versionierung,
Monitoring,
Logging,
Fehlerbehandlung
und
Sicherheitsmanagement.